Traunstein

Traunstein enthüllt: Faszination der Symbole in neuer Galerie-Ausstellung

Die Städtische Galerie Traunstein öffnet am 18. September die Türen zur faszinierenden Ausstellung „Das Symbol. Erkenntnisse des Absoluten“, die mit Arbeiten renommierter Künstler wie Bruno Tausend und Almut Wöhrle-Russ die geheimnisvolle Welt der Symbole in der modernen Kunst beleuchtet – ein Muss für alle Kunstliebhaber bis zum 30. Oktober!

Die Städtische Galerie Traunstein hat ein spannendes neues Projekt ins Leben gerufen, das sich mit der Thematik der Symbole in der Kunst auseinandersetzt. Die Ausstellung mit dem Titel „Das Symbol. Erkenntnisse des Absoluten“ öffnet am 18. September ihre Türen und präsentiert Werke von fünf verschiedenen Künstlern. Diese spannende Sammlung zielt darauf ab, die Vielfalt der Interpretation und Bedeutung von Symbolen in der bildenden Kunst zu zeigen.

In der Kunst bezeichnet ein Symbol ein Bild oder Zeichen, das auf etwas Größeres hinweist und tiefere Bedeutungen transportiert. In der Vergangenheit war der Gebrauch von Symbolen klarer definiert, vor allem in christlichen Kunstwerken, wo die Bedeutungen oft offensichtlich waren. Heute hat sich dieser Ansatz jedoch verändert. Symbole sind vielfach und können je nach Kontext unterschiedlich gedeutet werden. Diese Mehrdeutigkeit wird in der Ausstellung deutlich, die ein breites Spektrum an künstlerischen Ausdrucksformen präsentiert.

Zu den ausstellenden Künstlern zählen bemerkenswerte Namen wie Wilhelm Neufeld, Bruno Tausend, Almut Wöhrle-Russ, Oliver Stephan und Stefan Forler. Ihre Arbeiten reichen von eindrucksvollen Malereien über Monotypien bis hin zu Bronzeplastiken. Beispielsweise bietet die Ausstellung Einblicke in die Holzschnitte von Neufeld sowie die Tusche/Wachsserie „Icons“ von Wöhrle-Russ, die die Verbindung zwischen Tradition und Moderne verkörpern.

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Die Eröffnung der Ausstellung steht unter dem Zeichen des Dialogs über die Kunst und deren Interpretationsvielfalt. Oberbürgermeister Christian Hümmer wird um 18 Uhr ein Grußwort halten, gefolgt von einer einführenden Ansprache von Judith Bader, der Leiterin der Galerie. Die anwesenden Künstler Wöhrle-Russ, Forler und Stephan bieten den Besuchern die Möglichkeit, direkt mit den Schaffenden ins Gespräch zu kommen. Diese Interaktion fördert das Verständnis für die Kunstwerke und die dahinterstehenden Ideen.

Die wertvollen Leihgaben aus dem Besitz der Sammler, die Bruno Tausends Arbeiten zur Verfügung gestellt haben, ergänzen die künstlerische Vielfalt. Die Ausstellung wird bis zum 30. Oktober 2024 im Kulturforum Klosterkirche zu sehen sein, wobei die Galerie von Mittwoch bis Freitag zwischen 11 und 17 Uhr sowie am Wochenende von 13 bis 18 Uhr geöffnet ist.

Mit dieser Präsentation setzt die Stadt Traunstein einen weiteren Schritt in ihrer Kulturförderung und möchte den Besuchern einen Einblick in die Welt der Symbole und deren Interpretation durch verschiedene Künstlergenerationen geben. Mehr Informationen zu dieser aufregenden Ausstellung sind in der Pressemitteilung der Stadt Traunstein zu finden, meldet www.chiemgau24.de.

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