Schock auf der Autobahn A3! Ein 59-jähriger Rumäne wird am späten Donnerstagabend in Iggensbach von einem Krankenwagen erfasst und stirbt tragisch auf der Fahrbahn. Der Mann war auf dem Weg nach Österreich, als sein Fahrzeug hinter der Anschlussstelle Iggensbach ins Schleudern geriet und sich überschlug. Das Unglück ereignete sich in einer dramatischen Kettenreaktion.
Nach dem folgenschweren Unfall wage der unglückliche Fahrer den verzweifelten Versuch, sich in Sicherheit zu bringen und auf den Standstreifen zu rennen. Doch seine Flucht endete fatal! Während der 21-jährige österreichische Krankenwagenfahrer, der im Einsatz war, ihn nicht rechtzeitig wahrnahm, wurde der Mann überfahren und erlitt tödliche Verletzungen. Der Krankenwagen kam mit einem in den Niederlanden zugelassenen Citroën, der entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Spur zum Stillstand gekommen war, auf die Unfallstelle zu.
Einzigartiger Unfall und dramatische Folgen
Die Umstände, die zu diesem katastrophalen Vorfall führten, sind immer noch unklar. Während die Polizei die Ermittlungen aufgenommen hat, hat die Staatsanwaltschaft einen Sachverständigen beauftragt, um die Ursache des Unfalls zu klären. Die Autobahn musste zwischen Iggensbach und Garham für längere Zeit gesperrt werden – ein massives Verkehrschaos war die Folge!
Die Verkehrspolizeiinspektion Passau sucht nun dringend nach Zeugen des tödlichen Unfalls. Hinweise über den Vorfall sind für die Ermittlungen von entscheidender Bedeutung. Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich unter der Nummer 0851/95115021 zu melden. Ein Unfall mit solch tragischen Konsequenzen sorgt nicht nur für Entsetzen, sondern auch für Fragen – wer kann bei solch einer Tragödie helfen?
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