Am Montag, den 14. Oktober, wurde die Freiwillige Feuerwehr Straubing zu einem Brand in einer Autowerkstatt in der Johannes-Kepler-Straße gerufen. Ein Angestellter hatte gegen 13 Uhr Rauch im Büro bemerkt und zunächst versucht, das Feuer eigenhändig mit einem Feuerlöscher zu löschen. Leider blieb dieser Versuch erfolglos, was die Dringlichkeit des Einsatzes verdeutlichte.
Die Erkundungen der Polizei zeigen, dass die Ursache des Brandes vermutlich ein technischer Defekt an einem Heizgerät war. Diese Art von Defekt kann schnell zu einer gefährlichen Situation führen, weshalb die schnelle Reaktion des Angestellten zwar lobenswert, aber letztlich nicht ausreichend war, um das Feuer einzudämmen.
Schaden und Folgen des Vorfalls
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand schließlich löschen, doch die Folgen waren erheblich. Der entstandene Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, was in solchen Situationen erfreulich ist. Brandfälle in Werkstätten sind eine ernstzunehmende Gefahr, nicht nur wegen der möglichen Schäden, sondern auch wegen der Risiken für die Mitarbeiter.
Der Vorfall war ein klarer Reminder für Betriebe, regelmäßige Wartungen ihrer technischen Geräte durchzuführen und sicherzustellen, dass Brandschutzmaßnahmen stets vorhanden und funktionsfähig sind. Insbesondere in Werkstätten, wo brennbare Materialien und Maschinen in Gebrauch sind, sollte höchste Sorgfalt walten. Wie berichtet, bleibt bei solchen Vorfällen die Sicherheit der Beschäftigten das höchste Gut.