Ein Wochenende zum Vergessen für die Pinguins! Nach einem historischen Viertelfinal-Einzug in der Champions Hockey League erlebten die Bremerhavener in der heimischen Liga einen herben Rückschlag. Trotz der Niederlagen gegen Straubing und Mannheim bleiben sie jedoch auf dem dritten Platz der Tabelle. Ein kleiner Trost in einer turbulenten Phase!
Am Freitag in Straubing fanden die Pinguins nicht ins Spiel und mussten sich mit 2:4 geschlagen geben. Am Samstag in Mannheim war die Hoffnung auf Wiedergutmachung groß. Die Defensive zeigte sich stabiler, und Torwart Maximilian Franzreb war der unerschütterliche Rückhalt, der die Pinguins vor Schlimmerem bewahrte. Gerüchte über einen möglichen Wechsel nach Mannheim schwirrten um ihn, doch er ließ sich nicht beirren und parierte glänzend gegen die ersten Angriffe der Adler.
Spannung bis zur letzten Minute
Die Partie in Mannheim war ein echter Krimi! Die Pinguins drängten auf den ersten Treffer, doch das Tor schien wie vernagelt. In der 52. Minute war es dann Markus Hännikäinen, der die Pinguins eiskalt erwischte und das 1:0 für Mannheim erzielte. Trotz eines letzten verzweifelten Angriffs mit einem zusätzlichen Feldspieler gelang es den Bremerhavenern nicht, den Ausgleich zu erzielen. Die Pinguins mussten sich erneut geschlagen geben, und die Enttäuschung war greifbar.
Das Ergebnis: Mannheim besiegte die Pinguins mit 1:0 (0:0, 0:0, 1:0). Ein bitterer Rückschlag, der die Pinguins vor neue Herausforderungen stellt. Die Frage bleibt: Wie werden sie auf diese Niederlagen reagieren? Die Fans warten gespannt auf die nächsten Spiele!