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Schienenersatzverkehr auf der Werdenfelsbahn: Ein Ende voller Überraschungen!

Die Whetherbahn-Züge sind zurück! Der Schienenersatzverkehr (SEV) auf der beliebten Strecke zwischen München und Starnberg ist vorbei, und die Passagiere können aufatmen. Das Verkehrschaos bei der Deutschen Bahn, das vor einer Woche begann, als Busse die Züge ersetzen mussten, hat endlich ein Ende gefunden. Einziges Ziel der Bauarbeiten: bessere Schienen für eine schnellere Ankunft an den Zielen!

Warum der SEV?

Die DB behauptet, monatelang an diesem SEV gearbeitet und alles perfekt geplant zu haben. Doch die Passagiere hatten ihre eigenen Ansichten darüber, was dieses Kürzel eigentlich bedeutete. Statt „Schienenersatzverkehr“ stand auf den Lippen vieler Reisenden auch schnell die Auslegung: S wie Sport, E wie Ertüchtigung, und V wie Verständigung unter Fahrgästen. Ein lustiger Seitenhieb für die Reisenden, die in Bussen eingepfercht waren und mehr Zeit auf dem Weg in ihre Ziele verbrachten als geplant.

Trotz aller Anstrengungen der Bahn musste man sich der Realität stellen, dass die doppelte Fahrzeit alles andere als angenehm war. Während die Verantwortlichen der Bahn versuchten, den SEV herunterzuspielen, merkten die Reisenden schnell, dass ihre Fitness-Programme unfreiwillig verlängert wurden. Die Deutsche Bahn, so scheint es, hat nicht nur an den Gleisen, sondern auch an den Nerven der Fahrgäste gearbeitet!

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Quelle/Referenz
sueddeutsche.de

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