FeuerwehrStarnberg

Ölverschmutzung am Starnberger See: Feuerwehr im Großeinsatz!

Ein dramatischer Vorfall erschütterte am Dienstagmorgen den Starnberger See! Kurz nach 8 Uhr erhielt die Rettungsleitstelle alarmierende Meldungen über eine massive Öllache, die im Zufluss des Georgenbach zum Starnberger See entdeckt wurde. Sofort rückten zwei Polizeistreifen, darunter eine der Wasserschutzpolizei, sowie ein gewaltiges Aufgebot der Feuerwehr an, darunter die freiwilligen Feuerwehren Starnberg, Tutzing, Söcking, Bachhausen und Herrsching. Die Situation erforderte den Einsatz mehrerer Ölsperren, um die Ausbreitung der Verunreinigung zu stoppen!

Die Feuerwehr setzte nicht nur drei Boote, sondern auch zwei Drohnen ein, um die Lage aus der Luft zu überwachen. Die Drohnen sorgten für zahlreiche Anrufe besorgter Bürger, die informiert werden mussten. Glücklicherweise reagierten die Anrufer verständnisvoll und zeigten großes Interesse an den modernen Mitteln, die die Feuerwehr einsetzt. Auch das Wasserwirtschaftsamt und die Gewässeraufsicht des Landratsamts Starnberg waren vor Ort, um die Situation zu beurteilen.

Der Verursacher steht fest!

Dank des engagierten Einsatzes der freiwilligen Feuerwehr konnte die Ölverschmutzung schnell weitestgehend beseitigt werden. Die letzten Reste werden in den kommenden Tagen durch die Ölsperren aufgefangen und entfernt. Erfreulicherweise konnte der Verursacher bereits ermittelt werden, und Experten schätzen, dass keine langfristige Schädigung des Starnberger Sees oder des Georgenbachs zu befürchten ist. Ein großes Dankeschön geht an alle ehrenamtlichen Helfer, die in dieser kritischen Situation unverzichtbar waren!

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Quelle/Referenz
merkur.de

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