Schock für die Wirtschaft in Schweinfurt! Der Automobilzulieferer Schaeffler plant den Abbau von 600 Stellen in der Stadt. Doch es gibt einen Lichtblick: Nach intensiven Nachfragen hat das Unternehmen klargestellt, dass vorerst keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen werden sollen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer in diesen düsteren Zeiten!
Die Stellenreduzierungen sollen vor allem durch freiwillige Maßnahmen wie Fluktuation, Altersteilzeiten und interne Versetzungen erfolgen. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter nicht einfach entlassen werden, sondern die Veränderungen durch natürliche Abgänge und freiwillige Angebote stattfinden. Doch genaue Informationen darüber, welche Bereiche besonders betroffen sind, gibt es noch nicht. Die Ungewissheit bleibt!
Strategische Neuausrichtung
Um sich zukunftssicher aufzustellen, will Schaeffler in Schweinfurt neue Produkte ansiedeln, darunter die Herstellung von Linearkugellagern. Die Strategie konzentriert sich auf lokale Produkte mit hohem Wachstumspotenzial. Zudem soll die Zusammenarbeit mit dem Campus in Schweinfurt intensiviert werden. Das Unternehmen betont, dass der Standort in Schweinfurt auch künftig eine zentrale Rolle im globalen Produktionsnetzwerk spielen wird.
Insgesamt plant Schaeffler bundesweit den Abbau von 2.800 Stellen, wovon 600 in Schweinfurt betroffen sind. Die Situation bleibt angespannt, doch die Hoffnung auf eine positive Wende ist in Sicht!