Schwabach

Der große Käseraub: Jamie Oliver warnt vor gestohlenem Cheddar!

Ein Käseklaus mit Stil entblößt die Schwächen der Sicherheitsmaßnahmen: Über 22 Tonnen Premium-Cheddar, im Wert von beeindruckenden 300.000 Pfund, wurden einem britischen Käsehändler namens Neal’s Yard Dairy gestohlen! In einem atemberaubenden Betrug taten die Täter so, als seien sie Großhändler eines französischen Lebensmittellieferanten und lenkten so den Transport dieser wertvollen Käseware in eine unbekannte Richtung.

Starkoch Jamie Oliver, bekannt aus zahlreichen Kochsendungen, sprang dem Händler in einem emotionalen Instagram-Video zur Seite und erklärte: "Ihr denkt jetzt, dass ich einen Scherz mache, aber das tue ich nicht!" Oliver appellierte an alle Käseliebhaber, aufmerksam zu sein, wenn ihnen große Mengen Cheddar auf dem Markt angeboten werden, und sprach in dramatischer Manier vom "großen Käseraub". Die Polizei des Londoner Metropolitan Police Service hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Hinweisen, doch bislang gibt es leider keine Festnahmen.

Ein magerer Ausblick auf die Täter

Der Trickster und seine Komplizen konnten insgesamt mehr als 950 Käseleibe – darunter Hafod, Westcombe und Pitchfork Cheddar – abgreifen, bevor die Betrugsmasche aufflog. Trotz des enormen finanziellen Schadens hat Neal's Yard Dairy versichert, dass sie ihre Verpflichtungen gegenüber kleinen Produzenten weiterhin erfüllen und diese bezahlt haben. Sie arbeiten inzwischen eng mit den Ermittlern zusammen, um die Kriminellen zu schnappen.

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Ob die Gauner den Käse für Fast-Food-Ketten oder auf dem Schwarzmarkt loswerden wollen, bleibt ein Rätsel. Oliver zögerte nicht, ihm irrelevant erscheinende Gedanken über die Motivationen des Käseklaus zu äußern, während er gleichzeitig die Alarmglocken läutet, um das Bewusstsein für diese spektakuläre Diebstahlgeschichte zu fördern. Wird der "große Käseraub" für immer in Erinnerung bleiben? Alle Augen sind auf die Ermittlungen gerichtet!


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
London, Vereinigtes Königreich
Quelle
nordbayern.de

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