Roth

Revolution im Bad: Moderne Toiletten für mehr Selbstständigkeit im Alter!

Im Alter selbstständig und komfortabel leben – das ist der Traum vieler Senioren! Innovative Technologien und clevere Lösungen machen es möglich, dass ältere Menschen in ihren eigenen vier Wänden bleiben können, ohne auf Hilfe angewiesen zu sein. Eine moderne Toilette, die die Intimpflege mit einem Wasserstrahl übernimmt, ist nur eines der Highlights. Diese geniale Erfindung ermöglicht es Senioren, sich selbstständig zu reinigen, während ein integrierter Föhn für die nötige Trocknung sorgt. Dazu kommen ebenerdige Duschen und berührungsgesteuerte Wasserhähne, die den Alltag erheblich erleichtern.

Doch auch mit einfachen Mitteln lässt sich viel erreichen! Ein Hocker in der Dusche oder rutschfeste Bodenbeläge können das Duschen sicherer machen. Eine Stange an der Wand hilft Senioren beim Aufstehen und gibt zusätzliche Stabilität. In der Küche sorgt eine höhenverstellbare Arbeitsfläche dafür, dass auch Rollstuhlfahrer ihre Mahlzeiten selbst zubereiten können. Alarmierende Sensoren über dem Herd warnen vor Überhitzung und Rauchentwicklung – ein echter Lebensretter!

Technik für mehr Sicherheit

Die Technik hört hier nicht auf! Ein seniorenfreundliches Radio erinnert an die Tabletteneinnahme und sorgt dafür, dass wichtige Termine nicht vergessen werden. Im Schlafzimmer ermöglicht eine nachgerüstete Stange das Öffnen des Fensters bequem vom Bett oder Rollstuhl aus. Alarmmatten am Boden schlagen Alarm, wenn eine demenzkranke Person das Zimmer verlässt oder stürzt – Sicherheit, die beruhigt!

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Die Kosten für diese Hilfsmittel sind oft überraschend niedrig. Schon für unter 100 Euro können einfache Lösungen wie Alarmfußmatten oder Teleskop-Stangen angeschafft werden. Größere Umbauten, wie im Badezimmer, können allerdings in die Zehntausende gehen. Trotz der vielen Möglichkeiten gibt es jedoch Bedenken: Viele Senioren haben Schwierigkeiten, sich mit moderner Technik anzufreunden. Christian Marguliés, Vorsitzender des Stadtseniorenrats in Nürnberg, berichtet von Berührungsängsten, insbesondere bei älteren Generationen. Doch jüngere Senioren sind oft technikaffin und wünschen sich eine menschliche Komponente in der digitalen Welt. Die Zukunft des Wohnens im Alter ist also vielversprechend, aber auch herausfordernd!

Quelle/Referenz
br.de

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