Neustadt an der WeinstraßeRoth

Lyrik im Dunkeln: Neustadter Lesung begeistert mit neuem Konzept

Eva Hoffmann und Jürgen de Bassmann präsentieren ihren neuen Lyrikband „Gedichte im Dunkeln“ mit außergewöhnlichen Lesungen in völliger Dunkelheit – ein einzigartiges Event in Neustadt am Freitag, das die Kraft der Poesie auf faszinierende Weise erlebbar macht!

In Neustadt wird ein neues, einzigartiges Leseerlebnis angeboten: „Gedichte im Dunkeln“. Der Lyrikband von der Neustadterin Eva Hoffmann und dem Kandeler Künstler Jürgen de Bassmann, dessen bürgerlicher Name Jürgen Roth ist, wird in einer besonderen Atmosphäre präsentiert. Dies ist nicht irgendeine Buchvorstellung – die Lesungen finden in einer fast völligen Dunkelheit statt. Der erste Termin steht kurz bevor, und die Vorfreude darauf ist spürbar.

Beim ersten Auftakt werden die Zuhörer am Freitag in ein Erlebnis eintauchen, das sowohl die Sinne schärft als auch das Herz berührt. Diese neue Art der Präsentation soll dazu dienen, die Emotionen der Lyrik intensiver zu vermitteln. „Lyrik ist Balsam“, beschreibt der Neustadter Schriftsteller Michael Landgraf die Wirkung von Gedichten. Auch die Dunkelheit, in der die Lesungen stattfinden, ist Teil eines Experiments, das den Teilnehmern ermöglicht, sich ganz auf die Worte und die Themen der Texte zu konzentrieren.

Das Konzept der Dunkelheit

Die Idee der Lesungen in Dunkelheit zielt darauf ab, die Ablenkungen des visuellen Reizes zu entfernen und die Zuhörer dazu zu bringen, sich ausschließlich auf die Stimmen und die Inhalte der Gedichte einzulassen. Es wird erwartet, dass diese Umgebung eine tiefere Verbindung zur Lyrik herstellt, und den Teilnehmern hilft, die gefühlsmäßige Tiefe der Texte zu erleben. Dies könnte ein revolutionärer Ansatz für Lesungen sein, der in der literarischen Szene von Neustadt besondere Aufmerksamkeit auf sich zieht.

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Die Vorbereitungen für die erste Lesung laufen auf Hochtouren. Die Organisatoren betonen, dass die Dunkelheit nicht als ein Mangel an Licht, sondern als ein Raum für sportliche Emotionen und Introspektion gedacht ist. In einer Welt, in der schnelle Informationen und visuelle Eindrücke dominieren, ist es wichtig, dass Menschen die Möglichkeit erhalten, innezuhalten und die Schönheit der Poesie auf eine neue Art zu genießen.

In dieser kreativen Gestaltung smöglichen die Leser, auch ihre eigenen Gedanken frei schweifen zu lassen, und fördern damit einen Austausch der Ideen auf einer ganz anderen Ebene. Hoffmann und de Bassmann haben sich zum Ziel gesetzt, mit diesem Ansatz nicht nur ihr Publikum zu fesseln, sondern auch das Genre der Lyrik in eine neue Richtung zu bewegen, die moderne und altehrwürdige Traditionen vereint.

Die Resonanz auf die Ankündigung der Lesungen ist bereits groß. Die Neugierde auf diese besondere Form des Literaturgenusses scheint hoch zu sein, und die Organisatoren hoffen auf zahlreiches Interesse seitens des Publikums. „Gedichte im Dunkeln“ könnte somit der Startschuss für eine neue Tradition in Neustadt sein, die zeitgenössische Lyrik in einen zeitgemäßen Kontext stellt. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.rheinpfalz.de.

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