Johanna Roth, eine aufstrebende Unternehmerin, hat im Herzen von Zürich einen ganz besonderen Raum für Kreativität und Genuss geschaffen. Zusammen mit drei Partnerinnen hat sie das Concept Space Fuse ins Leben gerufen, wo es nicht nur kulinarische Köstlichkeiten gibt, sondern auch kulturelle Erlebnisse für die Sinne.
Im Fuse verbindet Johanna ihre Leidenschaft für den feinen Safran, der aus einer Familientradition des Handels stammt, mit eigenen kulinarischen Kreationen. Ein Highlight ihres Angebots sind Safran-Trofie, eine traditionelle Pasta, die sie mit Zucchini und einer besonders aromatischen Safranbutter verfeinert. Dieser Genuss weckt nicht nur Erinnerungen an ihre Kindheit, sondern steht auch sinnbildlich für die Verbundenheit von Tradition und Innovation in der Küche.
Kreativer Raum und kulinarische Erlebnisse
Das Concept Space Fuse ist ein Ort, der sowohl ästhetisch als auch funktional gestaltet ist. Die selbstgebaute Küche ist der Mittelpunkt, in der kostbare Zutaten wie Safran verarbeitet werden. Neben Speisen und Getränken erfreuen sich die Besucher an einer sorgsam kuratierten Auswahl von Büchern, Kunstgegenständen und Modeartikeln. Unter den Büchern befinden sich Werke des Aki-Verlags sowie Memoiren von Autoren wie Hua Hsu, die zum Nachdenken anregen und inspirieren.
Johanna hat das Konzept so gestaltet, dass Kunden bei einem Aperitif entspannen können, während kleine Häppchen und Ausstellungen im Souterrain die Sinne ansprechen. Diese Art von Zwischennutzung der ehemaligen Papeterie zeigt nicht nur ihre Kreativität, sondern auch den Wunsch, einen Raum zu schaffen, der die Gemeinschaft zusammenbringt.
Die Verbindung zwischen ihrer kulinarischen Vision und dem literarischen Angebot ist einzigartig. Während man das Menü genießt, kann man sich auch in die Lesenischen zurückziehen und das Genuss-Erlebnis erweitern. Diese synergetische Idee zieht Menschen an, die Wert auf nicht nur auf gute Speisen, sondern auch auf intellektuelle Nahrung legen.
Johanna Roth hat mit dem Concept Space Fuse einen Ort erschaffen, der tief in der Kultur verankert ist und gleichzeitig Trends setzt. Ihre Safran-Trofie stehen praktisch als Symbol für diese Verbindung von Geschichte und Gegenwart, von Tradition und modernen Ansätzen in der Gastronomie. Es scheint, als ob der Raum in Zürich bald zu einem Hotspot für Feinschmecker und Kunstliebhaber wird, der sowohl für Touristen als auch für Einheimische von großem Interesse ist.
Für weitere kulinarische Einblicke und dazugehörige Informationen zu ihren besonderen Gerichten, ist der Artikel auf www.tagesanzeiger.ch sehr empfehlenswert.