Dennis Niesner, ein leidenschaftlicher Sammler aus Rosenheim, hat seine beeindruckende Sammlung alter Videospiele und Konsolen endlich der Öffentlichkeit präsentiert! Im Rahmen der beliebten „Nerdiko“ in der Black Box des Lokschuppens fand seine erste Ausstellung statt, und die Besucher waren begeistert!
Vor einer Vitrine steht Niesner, der von einem seiner Schätze spricht: dem „Virtual Boy“, einem legendären Flop von Nintendo aus den 90er Jahren, der für seine Kopfschmerzen berüchtigt ist. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen davon in echt zu sehen bekommen würde“, sagt ein Besucher, während er fasziniert auf das nostalgische Gerät schaut. Niesner hat in mehreren Vitrinen zahlreiche Originale ausgestellt, die einst in Fachgeschäften verkauft wurden. „Das war immer mein Traum!“, schwärmt der 23-Jährige, der seit Jahren leidenschaftlich sammelt.
Ein Rückblick auf die Videospielgeschichte
Die „Nerdiko“ feierte an Halloween Premiere und bietet eine Plattform für Cosplayer, Anime- und Gamer-Fans. Neben Niesners Retro-Videospielsammlung gab es Wettbewerbe im Ramen-Nudeln essen und im besten Kostüm. Die Veranstaltung zog zahlreiche Interessierte an, die neugierig die ausgestellten Geräte und Spiele begutachteten. „Es ist ein spannendes Kapitel der Videospielgeschichte und diese Technik ist auch einfach faszinierend“, erklärt Niesner. Während die heutige Gaming-Welt stark digitalisiert ist, bietet die ältere Technik eine greifbarere Erfahrung: „Man kaufte seine Spiele auf speziellen Modulen, die in soliden Kartonverpackungen kamen“, erinnert sich Niesner.
Sein Engagement und die Begeisterung der Besucher zeigen das anhaltende Interesse an den Wurzeln der Videospielkultur. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und Niesner erntete viele Fragen und bewundernde Blicke für seine Sammlung. Die „Nerdiko“ hat sich als wichtiger Treffpunkt für die Fans dieser nostalgischen Ära etabliert und wird in Zukunft weiterhin die Herzen der Retro-Gaming-Community in Rosenheim erobern!
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