In Wasserburg, am 12. November, brach die Kripo Rosenheim mit einem beeindruckenden Aufgebot von mindestens sechs Polizeiautos zu einer dramatischen Hausdurchsuchung in der Ledererzeile auf. Anwohner waren schockiert und berichteten von einem intensiven Polizeieinsatz, der die gesamte Nachbarschaft in Aufregung versetzte. Doch was steckt wirklich hinter diesem Einsatz?
Die Aufregung in der Stadt war groß, als Gerüchte über eine mögliche Verhaftung die Runde machten. Laut dem Polizeipräsidium Oberbayern Süd gibt es jedoch „derzeit keine freiheitsentziehenden Maßnahmen“. Die Beamten halten sich mit weiteren Informationen zurück, während die Ermittlungen zu den mysteriösen „Finanz-Transaktionen“ weiterlaufen. Stefan Sonntag, Pressesprecher der Polizei, beruhigt die Bürger: „Es besteht aber keinerlei Gefahr für die Bürgerinnen und Bürger.“
Ermittlungen im Gange
Die Kripo bleibt am Ball und untersucht weiterhin die Hintergründe der Hausdurchsuchung. Trotz der Berichte über eine mögliche Verhaftung bleibt die Situation unklar. Die Polizei hat sich entschieden, keine weiteren Details zu veröffentlichen, was die Neugier der Bevölkerung nur noch mehr anheizt. Was wird als Nächstes geschehen? Die Spannung in Wasserburg bleibt hoch, während die Ermittler im Verborgenen arbeiten.
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