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Rewe-Group in Eitting: Inflationsausgleich trotz gescheiterter Tarifverhandlungen!

Die Tarifverhandlungen zwischen der Rewe-Group und der Gewerkschaft Verdi sind erneut gescheitert – ein herber Rückschlag für die Mitarbeiter im Rewe-Logistikstandort Eitting! Die letzten Einigungen zu Löhnen und Gehältern stammen aus dem Jahr 2019. Die Rewe-Group spricht von einem „beispiellosen Vorgang“, da in anderen Tarifgebieten bereits Fortschritte erzielt wurden. Die Arbeitgeberseite zeigt sich frustriert: „Wir wollen mit den anderen Tarifabschlüssen gleichziehen“, betont eine Pressesprecherin der Region Süd.

Doch Verdi Bayern bleibt hart und hat ein Angebot zur tariflichen Schlichtung kategorisch abgelehnt. „Wir halten das für einen guten Weg, um die Tarifverhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen“, erklärt die Rewe-Group und fordert Verdi auf, diesen üblichen Schritt zu akzeptieren. Die Verhandlungen stecken in einer festgefahrenen Lage, und das hat direkte Folgen für die Mitarbeiter, die auf eine Inflationsausgleichsprämie hoffen.

Inflationsausgleich trotz gescheiterter Verhandlungen

Das Scheitern der Verhandlungen hat die letzte Chance auf die Inflationsausgleichsprämie, die bis Ende des Jahres galt, zunichtegemacht. Doch die Rewe-Group lässt die Mitarbeiter nicht im Stich: Auch ohne Tarifabschluss wird eine Inflationsausgleichsprämie von 1000 Euro für Vollzeitkräfte ausgezahlt, Teilzeitkräfte erhalten anteilig. „Wir werden diese betriebliche Lösung umsetzen“, so die Rewe-Group entschlossen. Die Situation bleibt angespannt, und die Augen sind nun auf die nächsten Schritte in den Verhandlungen gerichtet.

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Quelle/Referenz
merkur.de

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