Die Zukunft ist grün! Und Wasserstoff gilt als das Gold der neuen Technologien. Doch ein düsterer Schatten fällt auf die Pläne der Bundesregierung: Regensburg, ein bedeutender Wirtschaftsstandort in Bayern, droht den Anschluss an das geplante Wasserstoff-Kernnetz zu verlieren! Das sorgt für massive Kritik – und die kommt nicht von irgendwo, sondern direkt aus den Reihen der CSU. Der Bundestagsabgeordnete Peter Aumer schlägt Alarm!
Aumer ist sich sicher, dass ohne Regenburger Wasserstoffanbindung die Region ins Hintertreffen geraten könnte. Über 60.000 Arbeitsplätze in der Autoindustrie hängen am seidenen Faden, denn diese Branche benötigt dringend zukunftssichere Energiequellen, gerade jetzt, wo der Wandel zur nachhaltigen Mobilität in vollem Gange ist. Er fordert Wirtschaftsminister Robert Habeck auf, die Pläne zu überarbeiten und die Region nicht im Stich zu lassen. Das ist keine Kleinigkeit – es geht um die wirtschaftliche Zukunft einer ganzen Region!
Kritik an den Wasserstoff-Plänen
Die Experten sind sich einig: Wasserstoff ist nicht nur ein Trend, sondern eine Schlüssel-Technologie für die Zukunft. Doch was nutzt das beste Konzept, wenn eine der wichtigsten Regionen nicht berücksichtigt wird? Der Druck auf die Bundesregierung wächst, und Regensburg steht im Zentrum der Debatte. Wie wird Robert Habeck reagieren? Die Uhr tickt für die Region, die auf eine nachhaltige Energiezukunft hofft!