Ein schockierender Vorfall erschütterte am Samstagabend, den 9. November, das Restaurant am Regensburger Hauptbahnhof! Eine Restaurantbetreiberin wurde brutal von zwei Gästen angegriffen, als sie sie aufforderte, das Lokal zu verlassen. Die Situation eskalierte in einem Moment, der für alle Anwesenden unvergesslich bleiben wird.
Gegen 21:25 Uhr befanden sich ein 45-jähriger Deutscher und eine 22-jährige Ukrainerin im Restaurant, ohne etwas zu bestellen. Als die Betreiberin das Lokal schließen wollte, ignorierten die beiden die Aufforderung, zu gehen. In einem verzweifelten Versuch, die Situation zu klären, zog die 40-jährige Betreiberin den Mann am Arm und kündigte an, die Polizei zu rufen. Doch anstatt zu gehen, spuckte der aggressive Deutsche der Betreiberin ins Gesicht! Das war der Funke, der das Pulverfass zur Explosion brachte.
Gewalt am Hauptbahnhof: Ein Kampf bricht aus!
Die Situation eskalierte weiter, als die beiden Gäste die Restaurantbetreiberin mit Fäusten ins Gesicht schlugen. Doch die Betreiberin war nicht allein! Ihr 36-jähriger Kollege eilte zur Hilfe und setzte sich mutig gegen die Angreifer zur Wehr. In einem dramatischen Moment brachte er den Deutschen zu Boden und trat nach ihm. Glücklicherweise bemerkte eine Streife der Bundespolizei die Auseinandersetzung und griff sofort ein. Der 45-Jährige wurde aufgrund seines aggressiven Verhaltens gefesselt.
Die Bundespolizei hat nun Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Hausfriedensbruch eingeleitet. Die verletzte Restaurantbetreiberin musste sich nach dem Vorfall im Krankenhaus behandeln lassen, während die anderen Beteiligten und die Beamten unverletzt blieben. Nach den polizeilichen Maßnahmen durften der Deutsche und die Ukrainerin sowie der Restaurantbetreiber die Dienststelle wieder verlassen. Ein Vorfall, der die Gemüter erhitzt und die Frage aufwirft: Wie weit kann Aggression in einem vermeintlich sicheren Raum gehen?