Regensburg

Erfolgreiche Bäckerprüfung: Schierling und Mühlhausen glänzen!

Magdalena Foh von der Bäckerei Huber in Schierling wurde Gesamtprüfungsbeste bei den Bäckern, während Tabea Walder von der Bäckerei Plank in Mühlhausen die Prüfungen der Bäckereifachverkäuferinnen gewann, was die hohe Qualität der Ausbildung im dualen System unterstreicht.

Auszeichnung für junge Talente im Bäckerhandwerk

Im Landkreis Regensburg wurden kürzlich die besten Absolventen der Bäckerprüfung geehrt. Diese Veranstaltung zeigt nicht nur die individuellen Erfolge der Prüflinge, sondern verdeutlicht auch die Bedeutung traditioneller Handwerksberufe in der Region.

Ein Blick auf die Gewinner

Die herausragendste Leistung in der Bäckerprüfung erbrachte Magdalena Foh von der Bäckerei Huber in Schierling, die als Gesamtprüfungsbeste ausgezeichnet wurde. Auch die Leistungen im Bereich der Bäckereifachverkäuferinnen waren bemerkenswert, wobei Tabea Walder von der Bäckerei Plank in Mühlhausen den ersten Platz belegte. Insgesamt traten Prüflinge aus den Innungen Regensburg-Kelheim, Cham und Weiden an, um ihr Können zu zeigen.

Erfolgreiche Absolventen und ihre Bewertungen

Insgesamt bestanden sechs Prüflinge erfolgreich die anspruchsvolle Bäckerprüfung, während aus den Reihen der Verkäuferinnen drei Absolventinnen mit dem Gesellenbrief ausgezeichnet wurden. Die Jury hob hervor, dass die Teilnehmer durchweg sehr gute Bewertungen erzielten, was die hohe Qualität der Ausbildung in der Region unterstreicht.

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Die Rolle der Ausbildung im dualen System

Alfons Koller, der Schulleiter der Regensburger Berufsschule II, betonte: „Im dualen System wurden sie in einem wunderschönen Handwerk herangebildet.“ Diese Aussage verdeutlicht, wie wichtig die praxisnahe Ausbildung ist, die Theorie und praktische Fertigkeiten miteinander verbindet. Solche Programme sind entscheidend für die Sicherung des Handwerks und die Schaffung qualifizierter Fachkräfte in der Bäckereiindustrie.

Die Bedeutung des Handwerks für die Gemeinschaft

Die Auszeichnung der Absolventen ist nicht nur ein Grund zum Feiern für die Einzelnen, sondern spiegelt auch einen breiteren Trend wider: die Wertschätzung für Handwerksberufe. In einer Zeit, in der immer mehr Jugendliche akademische Laufbahnen anstreben, ist es ermutigend zu sehen, dass das Bäckerhandwerk nach wie vor talentierte junge Menschen anzieht. Diese Leidenschaft für das Handwerk trägt zur Stärkung der lokalen Gemeinschaften bei und sichert zugleich deren kulinarisches Erbe.

– NAG

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