Berlin wird zum neuen Hotspot der Hilfsaktionen! Renovabis, das Osteuropa-Hilfswerk, hat laut dem stellvertretenden Vorsitzenden Marc Frings sensationelle 315 neue Projekte auf den Weg gebracht. Und für diese Initiative werden stolze 14,4 Millionen Euro genehmigt! Diese Gelder fließen in eine Vielzahl von mittel-, südost- und osteuropäischen Ländern und bieten frische Perspektiven für die Menschen im Osten Europas.
„Die Renovabis-Partner verbessern durch diese Mittel die soziale, entwicklungs- und bildungspolitische sowie die kirchlich-seelsorgerische Lage erheblich“, betont Frings. Angesichts des anhaltenden Konflikts in der Ukraine wird vor allem die sofortige Unterstützung für belastete Familien und Kinder großgeschrieben. „Wir können natürlich nur punktuell helfen, doch unsere Unterstützung setzt wichtige Zeichen“, erklärte der Renovabis-Hauptgeschäftsführer, Pfarrer Professor Thomas Schwartz.
Netzwerk-Ausbau in der Hauptstadt
Aber das ist nicht genug! Renovabis plant eine massive Verstärkung seiner Präsenz in Berlin und wird künftig verstärkt in Kooperation mit dem Hilfswerk Misereor zusammenarbeiten. An der Spitze der neuen Renovabis-Repräsentanz in der Hauptstadt steht Renate Krekeler-Koch. Mit ihrem Engagement und ihrer Expertise in der osteuropäischen Arbeit wird sie Renovabis als wichtigen Akteur im politischen Geschehen positionieren. „Wir bieten in Berlin das notwendige Substrat für den Diskurs über Osteuropa“, sagt Krekeler-Koch. „Mit unserem gewachsenen Netzwerk können wir vitalen Input liefern, der in der deutschen Öffentlichkeit oft übersehen wird.“
Und das ist erst der Anfang! Seit 1993 hat Renovabis beeindruckende 892 Millionen Euro in die Erneuerung von Kirchen und Gesellschaften in 29 Ländern investiert und damit rund 26.700 soziale und bildungsbezogene Projekte unterstützt. Die Zukunft sieht hell aus für die Menschen im Osten Europas!