Im September 2024 war im Standesamt Pfaffenhofen an der Ilm eine rege Aktivität zu verzeichnen. Insgesamt wurden 74 Geburten dokumentiert, was für die Region ein positives Signal ist. Besonders hervorzuheben sind die Eintragungen für zahlreiche Neugeborene, deren Eltern der Veröffentlichung ihrer Namen zugestimmt haben.
Einer der ersten kleinen Bewohner, die das Licht der Welt erblickten, war Bemnet Aron Habtay, der am 11. August 2024 geboren wurde. Weitere nennenswerte Geburten sind unter anderem Benedikt Riesch aus Schweitenkirchen sowie Lea Liwia Kuznik aus Scheyern, die beide im August das Licht der Welt erblickten. Auch der 26. August war ein bedeutender Tag für die Region, da an diesem Tag gleich mehrere Kinder wie Florian Schäfer und Zaynab Chadidscha Johanna Alkheder geboren wurden.
Eheschließungen und Sterbefälle
Während die Geburtenrate erfreulich hoch war, wurden gleichzeitig auch 19 Eheschließungen im Standesamt beurkundet. Ein Großteil dieser Zeremonien fand in Pfaffenhofen selbst statt. Zum Beispiel gaben sich Ralf Kupka und Nicole Wenger am 7. September 2024 das Ja-Wort. Patrick Michael Sperl und Katharina Moll folgten eine Woche später, am 13. September 2024, und abschließend schlossen Jens Turner und Christine Mayerhofer am 27. September 2024 ihre Ehe.
Die Trauungen spiegeln die kulturellen Veränderungen wider, die sich in der Gesellschaft abzeichnen. Die Freude über neue Lebensabschnitte wird durch diese Zahlen deutlich, die nicht nur die jüngsten Zuwachsstatistiken, sondern auch das soziale Gefüge der Region beeinflussen.
Leider gab es auch traurige Ereignisse: Im Sterberegister wurden im September insgesamt 40 Sterbefälle erfasst. Diese Zahlen verdeutlichen, dass das Leben in Pfaffenhofen von Höhen und Tiefen geprägt ist. Die Gesellschaft wird weiterhin in verschiedenen Facetten dargestellt, sei es durch die Geburt neuer Leben oder den Verlust geliebter Menschen.
Ein Blick auf die Geburtsmeldungen zeigt auch einen bunten Mix aus traditionellen und modernen Namen, was die Vielfalt und den kulturellen Reichtum der Region widerspiegelt. In einer Zeit, in der Geburtenraten in vielen Orten stagnieren, könnte Pfaffenhofen einen ermutigenden Trend zeigen.
Die rege Eheschließungsaktivität trägt ebenfalls zu einer positiven Sicht auf die Entwicklung der Region bei. Bei einer Gesamtzahl von 19 Eheschließungen in einem Monat sind die Daten äußerst erfreulich. Dies könnte auch die Anziehungskraft von Pfaffenhofen als Wohnort unterstreichen. Die Kombination aus Geburten, Hochzeiten und Sterbefällen vermittelt ein dynamisches Bild der Gemeinde.
Die guten Neuigkeiten über die Geburten, Paare, die sich das Jawort geben und die Aufzeichnungen im Sterberegister ergeben eine klare Sicht auf die Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2024. In Anbetracht dieser Zahlen bleibt Pfaffenhofen ein Ort der Begegnungen und Lebensereignisse. Mehr darüber, wie sich diese Entwicklungen auf die Gemeinde auswirken, wird in kommenden Berichten zu finden sein, aber für den Moment können die Bürger stolz auf die starken familiären Bande und die neue Generation von Pfaffenhofen sein.
