Ehrung für 62 Feuerwehrhelden: 25 bis 50 Jahre im Einsatz für die Gemeinde!

Im oberbayerischen Wolnzach fand kürzlich eine beeindruckende Ehrung für Feuerwehrmitglieder statt. Am Montag wurden insgesamt 62 Feuerwehrmänner aus verschiedenen Gemeinden des Landkreises Pfaffenhofen geehrt. Diese Auszeichnung umfasst die Gemeinden Hohenwart, Pörnbach, Reichertshofen, Rohrbach, Wolnzach und Geisenfeld, und würdigt ihren langjährigen, unermüdlichen Einsatz bei den Freiwilligen Feuerwehren, der über mindestens 25, 40 bis hin zu 50 Jahren reicht.

Besonders hervorzuheben ist die Ehrung von Klaus Bartosch von der Freiwilligen Feuerwehr Niederlauterbach, der zusätzlich für seine 40 Jahre aktiven Dienst geehrt wurde. Bartosch hatte von 1998 bis 2022 die Rolle des Vorsitzenden des Feuerwehrvereins inne und hat damit einen bedeutenden Beitrag zur Organisation und Förderung der Feuerwehr geleistet.

Würdigung des Engagements

Landrat Albert Gürtner nutzte die Veranstaltung, um den Geehrten für ihr langjähriges, ehrenamtliches Engagement zu danken. „Mit Ihrem Einsatz leisten Sie Tag für Tag Großes für Ihre Gemeinde. Ihr freiwilliger Einsatz und die Bereitschaft, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, ist vorbildlich“, sagte Gürtner. Diese Anerkennung für die Feuerwehrmitglieder wurde auch von Wolnzachs zweitem Bürgermeister, Josef Schäch, sowie dem Kreisbrandrat Christian Nitschke unterstützt, die ebenfalls die herausragende Arbeit der Feuerwehrleute lobten.

Ausgezeichnete Mitglieder

Einige der Feuerwehrmänner, die während der Zeremonie ausgezeichnet wurden, sind:

• 50 Jahre aktiven Dienst: Adam Guld (FF Burgstall)
• 40 Jahre aktiven Dienst: Klaus Wiesender (Hohenwart), Michael Großhauser, Xaver Smid, Ulrich Baumgärtel (Koppenbach), Josef Kaspar und viele mehr aus verschiedenen Gemeinden.
• 25 Jahre aktiven Dienst: Michael Jofer, Christian Mair (Koppenbach), Georg Weber (Deimhausen) und weitere.

Diese Ehrungen sind nicht nur ein Zeichen des Respekts gegenüber der harten Arbeit und dem Engagement der Feuerwehrleute, sondern auch eine wichtige Erinnerung an die Bedeutung des Ehrenamts in der Gesellschaft. Das gesammelte Wissen und die Erfahrung, die über Jahrzehnte hinweg in die Feuerwehr eingelaufen sind, sind für die Sicherheit der Gemeinde unerlässlich.

Mehr Informationen zu diesem besonderen Ereignis sind in einem umfassenden Bericht zu finden auf www.donaukurier.de.