Eine fesselnde Geschichte der deutsch-deutschen Vergangenheit! Der Vilshofener Filmemacher Jens Prausnitz, heimisch im Landkreis Passau, ist auf einer missionarischen Reise durch die Zeit. Inspiriert von einem historischen Moment, dem berühmten Kniefall des ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt am 7. Dezember 1970 in Warschau, arbeitet er an einem packenden Spielfilm, der diesen prägenden Augenblick in den Mittelpunkt rückt. Brandts symbolischer Akt der Versöhnung steht für den Neustart unserer geteilten Nation und lässt niemanden kalt!
Prausnitz, der nicht nur den Kinofilm plant, sondern sich auch mit der unsichtbaren Geschichte des Auffanglagers 1989 im Raum Passau auseinandersetzt, ist ein Geschichtenerzähler, der die Vergangenheit lebendig macht. In seinen Arbeiten greift er die Geschichten auf, die oft in Vergessenheit geraten sind, und bringt sie zurück ins Bewusstsein. Mit einer explosiven Mischung aus Fakten und Emotion schafft Prausnitz einen Film, der sowohl packend als auch lehrreich ist!
Wichtigkeit der Geschichte
Die Auseinandersetzung mit solch historischen Ereignissen ist mehr als nur Nostalgie – es ist eine Pflicht, die Lektionen aus der Geschichte zu bewahren! Prausnitz‘ Engagement erinnert uns daran, wie wichtig es ist, diese Momente der Hoffnung und Versöhnung für künftige Generationen festzuhalten. Der Film wird nicht nur die Ereignisse von 1970 beleuchten, sondern auch die Schicksale derer, die in den Auffanglagern lebten, und somit eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlagen.