Melissa Naschenweng, die 34-jährige Schlagersängerin, ist nicht nur für ihre Musik bekannt, sondern auch für die vielen Gerüchte, die umlaufend sind. Momentan steht sie kurz vor dem Start ihrer „Bergbauernbuam“-Tour, die am 21. September in Passau beginnt, und wartet auf die Veröffentlichung ihrer neuen CD „Alpenbarbie“, die im Januar 2025 herauskommt. Mit all diesen Vorhaben zieht sie natürlich auch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich.
Die Spekulationen rund um ihr Privatleben nehmen jedoch überhand. Kürzlich gab es Neuigkeiten, die die Gerüchteküche ordentlich zum Brodeln brachten: Insbesondere wurden Fragen laut, ob Naschenweng möglicherweise heimlich ihren Freund Toni Gabalier geheiratet hat. Diese Annahme entstand, als die Sängerin ein Foto auf Instagram postete, auf dem sie einen Ring am Finger trug. Gabalier, der 30-jährige Bruder des bekannten „Volks-Rock‘n‘Roller“ Andreas Gabalier, und Naschenweng sind seit 2016 miteinander bekannt und führen seit einiger Zeit eine feste Beziehung.
Melissa Naschenweng nimmt Stellung zu den Gerüchten
Die beständige Beobachtung und die ständigen Spekulationen über ihr Privatleben setzen der Sängerin erheblich zu. Mit einem Hauch Ironie kommentierte sie: „Das ist herrlich. Heute trage ich auf jeder Hand Ringe: Jetzt bin ich also verlobt und verheiratet.“ Sie unterstrich jedoch auch einen wichtigen Punkt: „Die Privatsphäre meines Umfelds gehört akzeptiert. Da wünsche ich mir mehr Respekt.“ Diese Aussage zeigt, wie sehr sie den Druck der Öffentlichkeit spürt, gleichzeitig aber auch, dass sie die Kontrolle über ihre persönliche Geschichte behalten möchte.
Im Gespräch wurde Naschenweng auch gefragt, wo sie sich in zehn Jahren sieht. Ihre Antwort: „Vielleicht heirate ich da gerade.“ Dies legt nahe, dass sie trotz des Drucks der Medien bereitwillig über ihre Zukunftsvisionen spricht, ohne jedoch den aktuellen Spekulationen nachzugeben. In jüngster Zeit musste die talentierte Künstlerin außerdem bekanntgeben, dass drei ihrer Konzerttermine verschoben werden mussten, während eine Show sogar vollständig abgesagt wurde. Solche Umstände könnten zusätzliche Ängste und Druck erzeugen, unter denen sie stattfindet, gerade in einer so öffentlichen Branche, wie der Musik.
– NAG
