In einem schockierenden Vorfall in Österreich wurde der Bürgermeister von Kirchberg ob der Donau, Franz Hofer, erschossen! In dieser kleinen Gemeinde, nur eine Autostunde von Passau entfernt, ereignete sich am Montagmorgen eine schreckliche Bluttat. Der Bürgermeister, der auch als Jagdleiter fungierte, wurde mutmaßlich von einem Jäger getötet. Die Polizei hat ein Großaufgebot rund um den Tatort, ein abgelegenes Feld in Altenfelden, mobilisiert, einschließlich der Eliteeinheit Cobra.
Ganz Österreich ist in Aufruhr! Zwei Todesopfer wurden bereits offiziell bestätigt, darunter auch der Jagdleiter, mit dem Hofer in einen jahrelangen Streit um Jagdrechte verwickelt war. Das Drama könnte aber noch schlimmer sein: Es gibt Berichte über ein drittes Opfer, das die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bestätigen kann. Die Gemeinde ist in Angst und Schrecken – die Einwohner verbarrikadieren sich in ihren Wohnungen und senden sich gegenseitig Warn-Nachrichten über den immer noch flüchtigen Täter.
Polizei im Großeinsatz
Die Polizei hat das gesamte Gebiet großräumig abgesperrt, während die Suche nach dem mutmaßlichen Mörder mit Hochdruck läuft. Der Verdächtige gilt als extrem gefährlich und könnte schwer bewaffnet sein. Die Bürger sind in Alarmbereitschaft, nachdem die Gerüchte um einen Amoklauf durch die Straßen hallen.
Diese erschreckenden Ereignisse sind nicht nur eine Tragödie für die betroffenen Familien, sondern werfen auch Schatten auf die gesamte Region. Zwischen Jägern gab es immer wieder Konflikte, doch dass diese in solch einem fürchterlichen Verbrechen enden würden, hat niemand geahnt. Der Vorfall hat bereits für breite Berichterstattung gesorgt und die Fragen nach der Sicherheit und dem Umgang mit der Jagd in den Vordergrund gerückt.