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Blockflötenzauber in Mainz: Susanne Fröhlichs Klangreise beginnt!

Die Kunsthalle Mainz präsentiert derzeit ein faszinierendes Musikprojekt, das Kunst und Komposition auf ungewöhnliche Weise miteinander verknüpft. Von Donnerstag bis Sonntag ist die talentierte Blockflötenvirtuosin Susanne Fröhlich in der Ausstellung „Who’s Afraid of Sol La Ti?“ des Komponisten Ari Benjamin Meyers zu erleben. Fröhlich wird dabei auf der Subkontrabassflöte spielen und mit ihr ein zentralen musikalischen Motiv umsetzen, das speziell für diese Aufführung konzipiert wurde.

Susanne Fröhlich, eine vielseitige Künstlerin mit Wurzeln in Passau, hat sich durch ihre Ausbildung am Amsterdam Conservatory und an der Universität der Künste in Berlin einen Namen gemacht. Zudem ist sie Professorin für Neue Musik in Berlin und Mitglied des renommierten Blockflöten Quartetts Quartet New Generation (QNG). Ihre musikalische Laufbahn ist geprägt von zahlreichen Auszeichnungen, unter anderem erhielt sie 2020 den Award of Excellence für ihre innovative Doktorarbeit.

Einblicke in das Ausstellungsgespräch

Ein weiteres Highlight der Ausstellung ist das geplante Gespräch zwischen Ari Benjamin Meyers und Andreas Krause, dem Cheflektor für Zeitgenössische Musik beim Schott-Verlag. Sie diskutieren über die Verschmelzung von zeitgenössischer Kunst und Musik, die bei Meyers einen besonderen Stellenwert hat. Durch die Verlagerung der Musikaufführung aus traditionellen Konzertorten in öffentliche Räume und Ausstellungshäuser strebt Meyers danach, die gängigen Vorstellungen von Perfektion und Hierarchie zu hinterfragen. Mehrere weitere Projekte im Rahmen der Ausstellung sind in Planung, darunter künstlerische Austauschformen, die die Interaktivität zwischen Künstler und Publikum fördern.

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Die Aktivierungen laufen täglich von 10 bis 17 Uhr und sind ohne Voranmeldung zugänglich, was jedem die Möglichkeit gibt, diese innovative Verbindung von Musik und Kunst zu erleben. Der Eintritt zur Ausstellung ist im Preis inbegriffen, sodass Besucher nicht nur die musikalischen Darbietungen genießen können, sondern auch das gesamte Ambiente der Kunsthalle kennenlernen.

Zusätzlich wird die Ausstellung von verschiedenen Institutionen gefördert, darunter das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz. Die lokale Unterstützung zeigt das Engagement, solche kreativen Projekte in Mainz zu bewirken und zu fördern.

Für alle Interessierten gibt es also keine Entschuldigung mehr, diese bemerkenswerte Veranstaltung zu verpassen. Die Kunsthalle Mainz setzt ein Zeichen für die Verbindung von verschiedenen Kunstformen und lädt ein, diese faszinierenden Wechselwirkungen zu entdecken. Details dazu finden sich unter sensor-magazin.de.

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