Am 29. September 2024 findet im Deutschen Hirtenmuseum in Hersbruck wieder das beliebte Handwerkerfest statt. Es verspricht ein Tag voller Kreativität und Unterhaltung für die ganze Familie zu werden. Von 10 bis 17 Uhr können die Besucher das Können zahlreicher Kunsthandwerker bewundern und selbst aktiv werden.
Die Veranstaltung bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, bei denen die Gäste nicht nur zusehen, sondern auch handwerklich tätig werden können. Ob beim Arbeiten mit Zinn, Holz, Ton, Wolle oder Leder, die Möglichkeiten sind vielfältig! Die angebotenen Produkte reichen von Accessoires und Schmuck über Taschen, Küchenutensilien und Gartendekoration bis hin zu feinen Lebensmitteln, Seifen und Kleidung. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei!
Unterhaltung und Kulinarik
Neben dem Handwerk erwartet die Besucher auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Die Band „Trigane“ sorgt für eine gute Stimmung mit Liedern aus verschiedenen Kulturen. Zudem präsentieren Alexander und Margit Remde alte Hirtenlieder auf ihren selbstgebauten Blasinstrumenten. Ein besonderes Highlight ist der Auftritt des Volks- und Gebirgstrachtenvereins aus Henfenfeld, der um 11 und 14 Uhr traditionelle Kreistänze vorführt.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Im Biergarten des Deutschen Hirtenmuseums können die Besucher zwischen herzhaften Speisen, Kuchen und weiteren Leckereien aus der Museumsküche wählen. Damit die Veranstaltung reibungslos verläuft, wird der Bereich vor dem Museum im Eisenhüttlein für den Verkehr gesperrt. Daher ist es ratsam, die Innenstadt zu Fuß zu erkunden, entweder vom Bahnhof oder von den umliegenden Parkplätzen aus.
Der Eintritt zum Handwerkerfest beträgt fünf Euro für Erwachsene, ermäßigt 1,50 Euro und für Familien gibt es eine Familienkarte für zehn Euro. Dies ist eine kostengünstige Möglichkeit, einen unterhaltsamen Tag mit der Familie oder Freunden zu verbringen und gleichzeitig die Kunst des Handwerks hautnah zu erleben.
Für weitere Informationen über die Veranstaltung und um auf dem Laufenden zu bleiben, sehen Sie den Artikel auf www.nn.de.
