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Raser mit 169 km/h auf Frankenschnellweg gefilmt – Strafe folgt!

Ein 20-jähriger Raser überschritt am 13. September 2024 auf dem Frankenschnellweg bei Nürnberg die Geschwindigkeitsbegrenzung um sagenhafte 67 km/h und wurde von der Polizei mit einem erschreckenden Video bloßgestellt!

In der Stadt Nürnberg kam es zu einem schwerwiegenden Verkehrsverstoß, der jetzt in einem von der Polizei veröffentlichten Video dokumentiert wurde. Ein 20-jähriger Fahranfänger wurde dabei erwischt, wie er auf dem Frankenschnellweg mit einer alarmierenden Geschwindigkeit von fast 70 km/h über dem erlaubten Limit fuhr. Die Polizei Mittelfranken hat diesen Vorfall am Freitag, dem 13. September 2024, auf Facebook als „traurige Höchstgeschwindigkeit“ bezeichnet und betont, wie gefährlich solches Fahrverhalten ist.

Laut den Angaben der Polizei fuhr der Raser in einem Bereich, wo nur 80 km/h erlaubt sind, mit einer Geschwindigkeit von 169 km/h und überschritt die Geschwindigkeit in einem 60 km/h-Bereich mit 138 km/h. Die durchschnittliche Geschwindigkeit betrug 155 km/h, was bedeutet, dass er satte 67 km/h zu schnell war. Die genauen Umstände und der Zeitpunkt des Vorfalls wurden jedoch nicht veröffentlicht.

Der Vorfall und die Folgen

Nachdem der Fahrer von der Polizei gestoppt wurde, zeigte er Einsicht. Doch seine Situation war kompliziert, da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hatte. Dies führte dazu, dass er eine Sicherheitsleistung von 600 Euro zzgl. Gebühren in Höhe von 30 Euro sowie 3,50 Euro Auslagen zahlen musste.

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Für die Geschwindigkeitsübertretung sieht der Bußgeldkatalog nicht nur finanzielle Strafen vor, sondern auch zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von zwei Monaten. Trotz dieser schweren Verstöße durfte der junge Mann nach der Kontrolle seine Fahrt jedoch fortsetzen, was die Frage aufwirft, wie konsequent solche Delikte geahndet werden.

Die Veröffentlichung des Videos durch die Polizei soll möglicherweise auch als Warnung an andere Verkehrsteilnehmer dienen, sich an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Verkehrssicherheit bleibt ein zentrales Anliegen in Deutschland, insbesondere in stark befahrenen Bereichen wie den Autobahnen rund um Nürnberg. Weitere Informationen zu diesem Vorfall und dessen Hintergründen finden sich auf www.infranken.de.

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