In einem schockierenden Fall von Gewalt und Mord in Neumarkt in der Oberpfalz hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen drei Männer erhoben. Diese stehen im Verdacht, einen 48-jährigen Mann brutal misshandelt und ihn anschließend bewusstlos auf die Bahngleise gelegt zu haben, wo er von einem Autotransportzug überrollt wurde. Die grausamen Details dieser Tat werfen einen dunklen Schatten auf die Stadt und sorgen für Entsetzen.
Die Beschuldigten, im Alter von 21, 25 und 32 Jahren, müssen sich nun wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes verantworten. Laut einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft war ein Streit zwischen dem Opfer und einem der Angeklagten der Auslöser für diese abscheuliche Tat. Das Landgericht Nürnberg-Fürth wird entscheiden, ob es zu einem Prozess kommt. Die Öffentlichkeit ist gespannt auf die Entwicklungen in diesem Fall, der bereits große mediale Aufmerksamkeit erregt hat.
Die dramatischen Ereignisse
Der schreckliche Vorfall ereignete sich am 4. April, als der Lokführer des Güterzuges den auf den Gleisen liegenden Mann bemerkte, jedoch nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung nach den Verdächtigen ein, die nur wenige Stunden später festgenommen wurden. Seitdem sitzen die Männer in Untersuchungshaft. Während zwei der Angeklagten bisher zu den Vorwürfen geschwiegen haben, bestreitet der dritte, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Fragen um die Motive und Hintergründe dieser grausamen Tat bleiben drängend.
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