Die Diskussion um Manuel Neuer, den ständigen Torwart des FC Bayern München, schlägt hohe Wellen! Während der 38-Jährige intern geachtet wird, wächst der Druck von außen! Krachende 43 Gegentore in 33 Pflichtspielen und nur 11 Spiele ohne Treffer – diese Statistik spricht Bände. Besonders die blamable Leistung im Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid sorgt für verstörte Fachwelt und leidenschaftliche Fans.
Florian Wichert, stellvertretender Chefredakteur von t-online, nimmt kein Blatt vor den Mund und nennt Neuer eine „Gefahr für die Saisonziele“ des FC Bayern! Mit einem Performance-Index, der ihn als den schlechtesten Torwart der Bundesliga ausweist, stellt sich die Frage: Ist Neuer noch die richtige Wahl für den Rekordmeister? „Ich finde es besorgniserregend, wie Neuer in dieser Ausnahmesituation agiert“, so Wichert hervorgehoben. Zudem hat Neuer in der laufenden Saison nur 50 Prozent der Torschüsse pariert – alarmierend für einen Torhüter seiner Klasse!
Besonderes Augenmerk auf Neuers risikobehafteten Spielstil
Der entscheidende Patzer gegen Aston Villa in der Champions League unterstreicht, dass Neuers risikobehafteter Spielstil enorme Konsequenzen haben kann. Mit einer hochstehenden Abwehr muss er oft aus seinem Tor herauskommen – das erfordert höchste Präzision und ein feines Gespür für die Situation. Doch dieser entscheidende Fehler hat die kritischen Stimmen auf ein neues Level gehoben!
Die Fragen um Neuers Zukunft bleiben drängend! Im nächsten Jahr läuft sein Vertrag aus, und viele fragen sich, ob er den richtigen Zeitpunkt für einen Rücktritt erkennt. Wichert ist skeptisch: „Er merkt es einfach nicht, dass er gerade den Absprung verpasst.“ Während die Bayern weiterhin hinter ihm stehen, bleibt abzuwarten, ob Neuer die nötigen Leistungen zeigen kann, um noch lange im Tor des deutschen Rekordmeisters zu stehen!