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Drama in Neu-Ulm: Mann 20 Stunden in Toilette gefangen!

In einem schockierenden Vorfall in Neu-Ulm wurde ein 66-jähriger Mann unfreiwillig fast 20 Stunden in einer Toilette eingesperrt! Der Albtraum begann, als ein technischer Defekt die Tür versperrte und der Mann in der leeren Firmengebäude gefangen war. Ohne sein Mobiltelefon und ohne Möglichkeit, Hilfe zu rufen, blieb er unentdeckt, während seine Familie in Sorge um ihn war.

Die Situation eskalierte, als der Mann sich nicht wie gewohnt bei seinen Angehörigen meldete. Besorgt alarmierten sie in der Nacht die Polizei, die schließlich an seiner Arbeitsstelle eintraf. Dort fanden die Beamten den Mann in der Toilette, die durch einen technischen Defekt nicht geöffnet werden konnte. Die Feuerwehr musste eingreifen und die Tür aufspreizen, um den gefangenen Mann zu befreien. Glücklicherweise war er den Umständen entsprechend wohlauf, nachdem er seit Freitagvormittag (29. November) in der misslichen Lage war.

Technischer Defekt führt zu dramatischer Rettung

Die dramatischen Ereignisse werfen ein grelles Licht auf die Gefahren technischer Pannen. Der Mann war völlig auf sich allein gestellt und hatte keine Möglichkeit, Hilfe zu rufen. Dank der schnellen Reaktion seiner Familie und der Polizei konnte er jedoch gerettet werden. Ein Vorfall, der zeigt, wie wichtig Kommunikation und Vorsichtsmaßnahmen sind, selbst in den alltäglichsten Situationen!

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Notfälle
In welchen Regionen?
Neu-Ulm
Genauer Ort bekannt?
Neu-Ulm, Deutschland
Ursache
technischer Defekt
Quelle
merkur.de

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