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Zugbegleiterin brutal angegriffen: Mann in U-Haft?

Zugbegleiterin brutal angegriffen: Ein 25-jähriger afghanischer Mann schlägt der Frau während einer Fahrausweiskontrolle im ICE nach München ins Gesicht – nun prüft die Staatsanwaltschaft seine Untersuchungshaft!

Ein schockierender Vorfall ereignete sich am Mittwochabend in einem Intercity-Express (ICE) zwischen Berlin und Jüterbog. Ein Zugbegleiter wurde während einer Fahrausweiskontrolle von einem 25-jährigen afghanischen Staatsangehörigen brutal angegriffen. Der Vorfall ereignete sich gegen 18:40 Uhr, als die Mitarbeiterin des Zuges versuchte, den Mann, der ohne Fahrschein unterwegs war, aus der ersten Klasse zu verweisen.

Der malträtierte Zugbegleiterin wollte der Mann nach dem Verlassen der ersten Klasse die weiteren Schritte erklären, doch stattdessen schlug er ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Zwischen den Bahnhöfen Berlin-Hauptbahnhof und Jüterbog kam es zu diesem Übergriff. Die Frau versuchte, sich zu verteidigen und wehrte einen weiteren Kniestoß ab, rief um Hilfe, und glücklicherweise interagierten mehrere Passanten sofort.

Zeugen und Unterstützung durch die Polizei

Dank des Eingreifens von Passanten konnte der Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof Jüterbog festgehalten werden. Dort stellte sich heraus, dass der Mann erheblichen Widerstand gegen die eingreifenden Beamten leistete, was die Situation zusätzlich anheizte. Die Polizeikräfte von Brandenburg fesselten den 25-Jährigen, um weitere Eskalationen zu verhindern.

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Der Einsatz von Rettungskräften war ebenfalls erforderlich, da die Zugbegleiterin infolge des Angriffs bemerkenswerte Schwellungen und Hämatome im Gesicht erlitt. Diese wurden vor Ort behandelt, sodass sie schnell die notwendige medizinische Unterstützung erhielt.

Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann eingeleitet. Der Verdacht der Körperverletzung und des Erschleichens von Leistungen steht im Raum, während die Polizei die Ermittlungen zum Vorwurf des Widerstands gegen die Vollstreckungsbeamten übernommen hat. Zusätzlich wurden Videoaufzeichnungen gesichert, die durch Zeugen während des Vorfalls angefertigt wurden, was zur Klärung des Geschehens beitragen könnte.

Die rechtlichen Schritte werden nun weiterverfolgt. Die Staatsanwaltschaft hat bereits entschieden, dass der Mann, der laut Berichten bereits wegen anderer Gewaltstraftaten in Erscheinung trat, einem Haftrichter beim Amtsgericht Potsdam vorgeführt wird. Noch ist unklar, welche Entscheidung der Richter treffen wird.

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Für weitere Informationen über den Fall steht ein detaillierter Bericht zur Verfügung auf www.presseportal.de.

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