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Zoll-Überraschung am Münchner Flughafen: 50 Kilo Marihuana sichergestellt!

Zoll beamte am Münchener Flughafen haben in spektakulären Kontrollen rund 50 Kilogramm Marihuana aus dem Gepäck eines Kellners und eines Handwerkers beschlagnahmt, während diese auf ihrer Reise nach Berlin und Barcelona waren – die beiden Männer wurden direkt festgenommen!

München (ots)

In einer kürzlichen Aktion am Flughafen München haben Zollbeamte bei der Kontrolle von Gepäckstücken nahezu 50 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt. Diese Entdeckung wurde in zwei separaten Fällen gemacht, wobei die Drogen in den Taschen zweier Reisenden versteckt waren. Die betroffenen Personen sind ein 41-jähriger Kellner und ein 40-jähriger Handwerker, die beide unabhängig voneinander über München reisten.

Die Reisenden hatten unterschiedliche Ziele vor Augen: Der eine wollte nach Berlin, während der andere nach Barcelona fliegen wollte. Diese hohen Mengen an Drogen wurden in ihren Gepäckstücken gefunden, was auf eine ernsthafte kriminelle Aktivität hindeutet. Beide Männer wurden daraufhin von den Zollbeamten festgenommen.

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Ermittlungen laufen

Das Zollfahndungsamt München hat sofort die Ermittlungen in diesem Fall übernommen. Thomas Meister, der Sprecher des Hauptzollamts München, erklärte: „Beide Männer wurden festgenommen. Das Zollfahndungsamt führt die weiteren Ermittlungen.“ Das beschlagnahmte Marihuana wird nun als Beweismaterial genutzt werden, während die Behörden versuchen, mehr über die Herkunft der Drogen und mögliche Netzwerke herauszufinden, die beteiligt sein könnten.

Der Fund von so viel Marihuana ist nicht nur ein klarer Hinweis auf den Drogenhandel, sondern wirft auch Fragen über die Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen auf. Die Zollbeamten setzen alles daran, Drogen und andere illegale Waren zu entdecken, bevor sie in die Hände von Reisenden gelangen können.

In diesem Kontext ist auch ein bevorstehender Informations-Tag spannend, der am 28. September 2024 stattfinden wird. Interessierte, die sich für eine Karriere beim Zoll interessieren, können sich vor Ort informieren und einen Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten der Zöllner erhalten. Anmeldungen sind unter presse.hza-muenchen@zoll.bund.de möglich. Solche Veranstaltungen tragen dazu bei, das Bewusstsein für die Herausforderungen im Bereich Zoll und Sicherheit zu schärfen.

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Die Vorkommnisse am Flughafen München sind ein weiteres Beispiel für die kontinuierliche Arbeit der Zollbehörden, die unermüdlich gegen den Drogenhandel und andere illegale Aktivitäten vorgehen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Details im Verlauf der Ermittlungen ans Licht kommen werden und ob weitere Beschuldigte identifiziert werden können.

Für weitere Informationen über die Sicherheitsmaßnahmen und die Arbeit des Zolls am Flughafen München, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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