In den kommenden Wochen müssen sich Autofahrer in der Region München auf erhebliche Verkehrsbehinderungen einstellen. Auf der A99, einem wichtigen Autobahnabschnitt, sind Asphaltierungsarbeiten angesetzt, die zwei Ausfahrten betreffen werden. Diese notwendige Maßnahme ist entscheidend für die Instandhaltung und Verbesserung der Fahrbahn, die einen stark frequentierten Abschnitt darstellt.
Die Bauarbeiten beginnen am 12. September 2024 und sollen bis zum 22. September 2024 andauern. In dieser Zeit wird insbesondere der vierspurig ausgebaute Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Aschheim/Ismaning und Kirchheim in Richtung Salzburg saniert. Autofahrer sollten sich bereits jetzt auf erhebliche Einschränkungen gefasst machen. Insbesondere die Einfahrt zur Anschlussstelle Aschheim/Ismaning in Fahrtrichtung Salzburg wird ab Donnerstag, dem 12. September um 20 Uhr bis zum 22. September gesperrt. Alternativrouten sind ausgeschildert und sollten genutzt werden, um die Umleitung zu erleichtern.
Details zu den Umleitungen
Mit den Asphaltierungsarbeiten sind auch spezifische Umleitungen verbunden, die für die betroffenen Fahrer von entscheidender Bedeutung sind. Bei der Anschlussstelle Kirchheim wird die Ausfahrt in Richtung Salzburg während des gesamten Zeitraums, also vom 12. bis 22. September, nicht nutzbar sein. Auch die Einfahrt in Fahrtrichtung Salzburg wird zwischen dem 16. September, 7 Uhr, und dem 18. September gesperrt sein. Dies bedeutet, dass beide Anschlussstellen während dieser Zeiträume nicht wie gewohnt erreichbar sind.
Die Umleitungen sind via Bedarfsumleitung U14 und U16 ausgeschildert, um den Verkehr möglichst reibungslos umzuleiten. Für die Anschlussstelle Aschheim/Ismaning erfolgt die Umleitung über die Bundesstraße 471 auf die östliche Umgehungsstraße bis zur Anschlussstelle Kirchheim. Für Kirchheim selbst wird die Bedarfsumleitung U16 über die Staatsstraße 2082 zur Anschlussstelle Feldkirchen-West und anschließend weiter über die A94 und das Kreuz München-Ost in Richtung Salzburg geleitet.
Es wird erwartet, dass die Arbeiten sowohl für Anwohner als auch für Pendler eine große Herausforderung darstellen. Die notwendige Erneuerung des Asphalts ist jedoch unerlässlich, um die Sicherheit und den Komfort für die Nutzer der Autobahn langfristig zu gewährleisten. Die betroffenen Stellen sollten daher von allen Verkehrsteilnehmern mit Bedacht gewählt werden, um Verzögerungen im Reiseverlauf zu minimieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kommenden Asphaltierungsarbeiten an der A99 für eine prägnante Phase an Verkehrsbehinderungen sorgen werden. Autofahrer sind aufgefordert, sich frühzeitig mit den Umleitungsstrecken vertraut zu machen und gegebenenfalls alternative Routen in Betracht zu ziehen, um eine Pünktlichkeit ihrer Fahrten zu gewährleisten.
– NAG
