Kriminalität und JustizMünchen

Vandalismus-Schaden in München: 50.000 Euro an Neufahrzeugen!

München unter Schock! In einer dreisten Aktion wurden in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (13./14. November) am Umschlagbahnhof Milbertshofen mehrere Neufahrzeuge auf einem Autotransportzug massiv beschädigt. Die Bundespolizei ermittelt wegen Vandalismus, und die Schadenssumme beläuft sich auf schockierende 50.000 Euro! Zehntausende Euro für eine vermessene Tat, die es in sich hat.

Insgesamt zwölf Neufahrzeuge, darunter kostbare VW T7 Busse, ein Audi Q7 und zwei VW Polo, wurden zwischen 3 Uhr und 3 Uhr am Donnerstagmorgen zerstört. Die unbekannten Täter rissen teilweise die Scheibenwischer der Fahrzeuge ab! Durch den Fahrtwind des Autotransportzuges, der am frühen Donnerstagmorgen in Richtung Ingolstadt fuhr, wurden die abgerissenen Wischer hin und her geworfen. Das Resultat? Zerkratzter Lack an verschiedenen Stellen der hochwertigen Modelle! Die Schäden wurden entdeckt, als die Fahrzeuge in Rohrbach, Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, abgeladen werden sollten.

Wer war der mutmaßliche Täter?

Die Ermittler scheinen vor einem Rätsel zu stehen: Der Autotransportzug hatte nach der Abfahrt von Milbertshofen keinen weiteren Halt eingelegt, was bedeutet, dass der Umschlagbahnhof in Münchens Norden der einzige mögliche Tatort ist. Bei der Kontrolle der Waggons in Milbertshofen gab es keine Beanstandungen – alles schien in bester Ordnung! Jetzt sucht die Bundespolizei nach Zeugen! Verdächtige Beobachtungen am Umschlagbahnhof zwischen Mittwoch, 3 Uhr, und Donnerstag, 3 Uhr, könnten entscheidend sein. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 089/515550-0 bei der Bundespolizeiinspektion München zu melden und Licht ins Dunkel zu bringen.

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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