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Lang Lang begeistert mit neuem Chopin-Walzer: Ein musikalisches Geschenk!

München – Ein musikalisches Wunder hat die Welt der klassischen Musik erschüttert! Der berühmte Pianist Lang Lang ist begeistert von einem neu entdeckten Walzer, der möglicherweise von dem legendären Komponisten Frédéric Chopin stammen könnte. Mit dem Titel «The Waltz in A minor „Found in New York“» hat Lang Lang das Stück eingespielt, und seine Begeisterung ist unüberhörbar: «Die Harmonien, die Poesie, die Struktur. Nach meinem Verständnis ist es Chopin!» Das Stück, das weniger als eineinhalb Minuten dauert, verspricht, die Herzen der Zuhörer zu erobern.

Bei der «Bambi»-Verleihung in München äußerte Lang Lang seine Freude über die Entdeckung: «Für die Welt der klassischen Musik ist es toll, dass es ein neues Stück gibt, das die Menschen im 21. Jahrhundert noch nicht gehört haben.» Die digitale Single ist nun über die Deutsche Grammophon erhältlich und bietet einen frischen Blick auf die große Tradition der klassischen Musik. Lang Lang hofft, dass auch weitere Werke großer Komponisten wie Brahms oder Rachmaninow ans Licht kommen.

Ein Stück voller Melancholie

Der Chopin-Walzer ist nicht nur kurz, sondern auch leicht spielbar. «Jeder, der etwas Klavierspielen kann, kann es spielen», erklärt Lang Lang. Dennoch ist das Stück von einer tiefen Melancholie durchzogen: «Es klingt, als käme man aus dunklen Wolken und würde ein Gedicht lesen. Und dann höre man es wieder und es gehe einem etwas besser. Aber nur ein bisschen, eine leichte Hoffnung.» In einer Zeit voller Herausforderungen betont Lang Lang die heilende Kraft der Musik: «Gerade in der heutigen Welt brauchen wir Musik mehr denn je. Musik bringt das Herz zum Schmelzen und lässt Probleme vergessen. Es ist wie ein kleiner Urlaub.»

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Die Entdeckung des Stücks ist eine Sensation! Laut der «New York Times» wurde es zufällig im Morgan-Museum in Manhattan von Kurator Robinson McClellan gefunden. Das Werk, das nur 48 Takte umfasst, trägt lediglich die Aufschrift «Valse» und den Namen Chopin. Experten sind sich einig: Es zeigt typische Merkmale von Chopins Schreibstil, auch wenn eine Unterschrift fehlt. Ein aufregendes Kapitel in der Welt der klassischen Musik hat begonnen!

Quelle/Referenz
radioeuskirchen.de

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