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ICE-Drama bei Verden: 200 Reisende nach Panne in Sicherheit gebracht!

Eisige Reisewarnung für Pendler: Ein liegengebliebener ICE zwischen Bremen und Hannover zwingt 200 Reisende zur dramatischen Evakuierung – die Feuerwehr ist im Einsatz und die Strecke bleibt bis auf weiteres gesperrt!

Am 18. September 2024 kam es auf der Bahnstrecke zwischen Bremen und Hannover zu einem erheblichen Vorfall, als ein ICE aufgrund eines technischen Defekts liegen blieb. Etwa 200 Passagiere waren betroffen und mussten evakuiert werden, was zu einer sofortigen Sperrung der Strecke führte.

Die Ereignisse nahmen ihren Lauf, als der Zug zwischen den Haltestellen Langwedel und Verden zum Stillstand kam. Um 18:50 Uhr wurden die Reisenden von der Feuerwehr evakuiert, nachdem die zuständigen Sicherheitskräfte alarmiert wurden. Ein DB-Notfallmanager war ebenfalls vor Ort, um die Situation zu koordinieren. Für die Evakuierung wurde ein zweiter IC-Zug bereitgestellt, um den Passagieren eine sichere Weiterreise zu ermöglichen.

Technische Probleme und Maßnahmen der Einsatzkräfte

Die genaue Natur des technischen Problems am ICE 538, der von München nach Bremen unterwegs war, blieb zunächst unklar. Feuerwehrkräfte der Ortsfeuerwehr Langwedel wurden gegen 18 Uhr alarmiert und fanden den Zug etwa 500 Meter hinter dem Bahnhofsbereich von Langwedel auf den Gleisen stehen. Der ICE war nicht fähig, seine Fahrt fortzusetzen, was die Herausforderungen für die Rettungskräfte erhöhte.

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Die Evakuierung stellte sich als anspruchsvoll heraus. Aufgrund des Höhenunterschieds zwischen den Zügen waren spezielle Trittleitern notwendig, um das Aussteigen der Passagiere zu erleichtern. Die Einsatzkräfte halfen nicht nur beim Ein- und Aussteigen, sondern trugen auch das Gepäck, darunter einen Kinderwagen und einen Rollstuhl, von einem Zug zum anderen. Diese Logistik machte die Situation besonders herausfordernd, da es darauf ankam, jedem Passagier eine sichere Fahrt zu ermöglichen.

Die Feuerwehr hat die Evakuierungsarbeiten nach eigenen Angaben bis etwa 20 Uhr geplant, und bis 19:30 Uhr waren noch zahlreiche Passagiere im defekten Fernzug. Die unerwartete Sperrung führte zu Verzögerungen und Ausfällen bei vielen Zügen auf dieser stark frequentierten Strecke, was insbesondere die Pendler im Feierabendverkehr betraf.

Die betroffene Strecke blieb vorerst gesperrt, da der defekte ICE geborgen und abgeschleppt werden musste. Sobald diese Maßnahmen abgeschlossen sind, wird die Bahnstrecke wieder freigegeben. Bis dahin bleibt ungewiss, wann der reguläre Zugverkehr wieder aufgenommen werden kann, und die Situation wird weiterhin von den zuständigen Behörden beobachtet.

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Für genauere Informationen zu den Vorfällen und der aktuellen Situation wird auf die Berichterstattung auf www.kreiszeitung.de verwiesen.

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