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Herbstvorboten: Starkregen und Hochwasser drohen nach Spätsommerwetter!

Pünktlich zum Herbstbeginn am 22. September stellt der Deutsche Wetterdienst einen drastischen Wetterumschwung in Deutschland fest: Nach einem letzten Spätsommerwochenende mit bis zu 26 Grad drohen Starkregen und Hochwasser, während die Temperaturen auf herbstliche Werte sinken – also Sonnenanbeter, nutzt die letzten sonnigen Tage!

In Deutschland zeigt sich am Horizont ein markanter Wetterwechsel, der mit dem kalendarischen Herbstbeginn am 22. September einhergeht. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) aus Offenbach kündigt das Ende des warmen und trockenen Spätsommerwetters an und warnt vor veränderlichem Wetter in den kommenden Wochen. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Hochwasserlage in den östlichen Bundesländern haben, nachdem es in Polen zu Starkregen gekommen ist. Damit könnte die sommerliche Idylle bald der Vergangenheit angehören.

Die ersten Anzeichen dieses Umschwungs sind bereits sichtbar. Der Meteorologe Markus Übel erklärt, dass das Hoch „Serkan“ nun von dem Tief „Brigitta“ abgelöst wird. Der Wetterdienst informiert, dass Sonnenanbeter und Wärmeliebhaber am kommenden Wochenende noch einige schöne Stunden im Freien genießen sollten, bevor das Wetter unbeständig wird. Diese Vorhersage macht vielen, die den Sommer schätzen, die verbleibenden sonnigen Tage noch wertvoller.

Das letzte Sommerwochenende

Am Samstag bleibt das Wetter in vielen Regionen Deutschlands freundlich. Die Temperaturen schwanken zwischen 20 und 26 Grad, und nur im Bergland könnten am Nachmittag ein paar Wolken für einen Tropfen Regen sorgen. Besonders im Südschwarzwald sind vereinzelt Schauer oder sogar Gewitter nicht auszuschließen. In der Nacht zum Sonntag sinken die Temperaturen auf 12 bis 6 Grad, und im Süden ist mit Nebel zu rechnen, während andere Gebiete nur gelegentlich betroffen sind.

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Der Sonntag zeigt schließlich eine Übergangsphase, da die Sonne nach einer nebligen Morgensituation in der Mitte und im Süden von Deutschland zurückkehrt. Die Höchsttemperaturen erreichen noch einmal die gleiche Spanne wie am Samstag. Doch schon im Westen und Südwesten kündigen sich die ersten Wolken an, und im Schwarzwald sind erste Schauer und Gewitter in Sicht. Am Sonntagabend breiten sich die Wolken weiter aus, und der Regen ist nicht mehr aufzuhalten.

Herbstliche Witterung trifft Deutschland

Der Beginn der neuen Woche wird dann von einem deutlichen Herbstanflug geprägt. Am Montagabend stellen sich Wolken und schauerartiger Regen ein, wobei auch Gewitter nicht ausgeschlossen sind. Die Niederschläge ziehen von Westen nach Osten und Nordosten und bringen frische Temperaturen mit sich. Die Höchstwerte variieren in Deutschland zwischen 18 Grad im Südwesten und bis zu 25 Grad im Osten, wo die Sonne bis zur Ankunft der Regenfront weiterhin scheint. Doch dieser sonnige Zustand hält nicht lange an, da die vorhergesagten Regenfälle in der Nacht nicht nur die Osthälfte, sondern auch den Süden stark betreffen werden, während die Temperaturen auf 15 bis 8 Grad sinken.

Insgesamt kündigt sich also eine spannende Wetterwoche an, die sowohl sonnige als auch regnerische Phasen beinhalten wird. Das Wetter ist ein wichtiger Indikator für das bevorstehende saisonale Umdenken, und viele Deutsche sind gespannt, wie der Wetterumschwung das herbstliche Landschaftsbild prägen wird. Diese Veränderungen sind besonders bedeutsam, da sie maßgeblich das alltägliche Leben beeinflussen können, sei es beim Reisen, der Planung von Freizeitaktivitäten oder beim Anziehen der passenden Kleidung.

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Für weitere Informationen, wie sich das Wetter in den kommenden Tagen entwickeln wird, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.radioherne.de.

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