Am Mittwoch, dem 17. Dezember 2024, kam es im Carl-Orff-Bogen in München zu einem dramatischen Brand in einer Tiefgarage, der mehrere abgestellte Fahrzeuge in Flammen aufgehen ließ. Zahlreiche Anrufer informierten die Integrierte Leitstelle über dichte, schwarze Rauchwolken, die aus der Tiefgarage drangen. Aufgrund der potenziellen Gefährdung von Anwohnern wurde ein Großaufgebot an Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeugen alarmiert, wie fireworld.at berichtete.
Die Feuerwehr rückte mit mehreren Trupps, ausgestattet mit Pressluftatmern und C-Strahlrohren, an und begann umgehend mit den Löscharbeiten. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, doch mehrere Fahrzeuge brannten vollständig aus. Um den Rauch aus der Tiefgarage zu entfernen, wurden die angrenzenden Treppenräume maschinell belüftet, was einer Evakuierung der Bewohner entgegenkam. Währenddessen führten die Einsatzkräfte die Brandbekämpfung durch und konnten nach einer Weile die Meldung „Feuer aus“ abgeben. Dennoch zogen sich die Entrauchungsarbeiten über einen längeren Zeitraum, da die Feuerwehr die vollständige Sicherheit gewährleisten musste. Die Kriminalpolizei hat inzwischen Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet, während ein Statiker die Einsatzstelle auf mögliche bauliche Schäden überprüft, wie abendzeitung-muenchen.de hinzufügte.
Als Konsequenz des Feuerwehreinsatzes kam es im Bereich der Freimanner Haide zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die genaue Höhe des Sachschadens kann bislang nicht beziffert werden, doch der Einsatz der Feuerwehr hat Schlimmeres verhindert.
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