München

Großbrand in Harlaching: Feuerwehr kämpft stundenlang gegen Flammen!

In Harlaching bei München brach am Sonntagabend ein verheerender Großbrand in einem vermüllten Reihenhaus aus, der einen 80-jährigen Bewohner verletzte und einen Sachschaden von mehreren Hunderttausend Euro verursachte – die Feuerwehr kämpfte stundenlang gegen die lodernden Flammen!

In München-Harlaching hat sich am Sonntagabend ein schwerer Brand in einem Reihenhaus ereignet, der zu erheblichen Schäden führte und einen Verletzten zur Folge hatte. Durch die Flammen, die aus dem Dach schlugen, war eine umfassende Evakuierung des Nachbarhauses erforderlich, während die Feuerwehr über mehrere Stunden hinweg gegen das Feuer kämpfte.

Der Alarm wurde gegen 23 Uhr ausgelöst, als die Rettungsleitstelle in München die ersten Meldungen über den Brand erhielt. Umgehend machten sich mehrere Einsatzwagen auf den Weg zur Brandstelle, die in der Nähe der Klinik Harlaching liegt. Vor Ort bot sich den Feuerwehrkräften ein dramatisches Bild: Das Reihenhaus war stark vermüllt, und die Flammen loderten hoch in den Nachthimmel.

Feuerwehr im Einsatz

Die Feuerwehr musste zeitaufwendig arbeiten, um die Löschversorgung sicherzustellen. Sie verwendeten Kettensägen, um Büsche, Bäume und einen Gartenzaun zu beseitigen, die den Zugang zum Brandort erschwerten. Diese Maßnahmen waren notwendig, um das Feuer rasch unter Kontrolle zu bringen und eine Ausbreitung der Flammen auf benachbarte Gebäude zu verhindern.

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Ein 80-jähriger Bewohner erlitt Verletzungen und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf mehrere Hunderttausend Euro. Der Brandursache wird nun vom Kommissariat 13 für Branddelikte der Münchner Polizei nachgegangen.

Die Tragweite dieses Vorfalls zeigt sich nicht nur im hohen Sachschaden, sondern auch in den Maßnahmen, die der Feuerwehr und der Polizei abverlangt wurden. Diese Situation weckt Fragen über die Brandverhütung auch in ähnlichen Wohnverhältnissen. Ein umfassender Bericht über die Geschehnisse ist hier zu finden.


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