München

Grauen in Ternate: Vater verbrennt Sohn – Tragisches Ende nach 14 Tagen!

In Ternate ist ein 13-jähriger Junge gestorben, nachdem sein Vater ihn brutal verbrannt hatte, weil er tagsüber nicht nach Hause kam, was einen Aufschrei über Gewalt gegen Kinder in Indonesien auslöste.

Eine tragische Nachricht hat Ternate erschüttert: Ein 13-jähriger Junge, der von seinem eigenen Vater in einem wütenden Anfall schwer verletzt wurde, ist schließlich gestorben. Die grausame Tat ereignete sich in der Nacht vom 12. September 2024, als der Vater, Iwan Hasan, in einem emotionalen Wutausbruch seinen Sohn mit Kerosin übergoss und ihn anzündete. Der Vorfall geschah, weil der Junge ohne Anmeldung von Zuhause fortgegangen war und der Vater in Sorge um das Wohl seines Kindes war.

Der Polizeichef von Ternate, Niko Irawan, bestätigte, dass der Junge am 25. September 2024 um 17:30 Uhr WIT, nach 14 Tagen im Krankenhaus Chasan Boesoirie behandelt, sein Leben verlor. Trotz umfassender medizinischer Hilfe erlag der Junge den schweren Verbrennungen, die seinen ganzen Körper betrafen.

Die Tat und deren Folgen

Der Vorfall hat nicht nur eine Familie, sondern die gesamte Gemeinde erschüttert. Iwan, der 44 Jahre alt ist, wurde von der Polizei als Hauptverdächtiger festgenommen und sieht sich nun schwerwiegenden Anklagen gegenüber. Den Berichten zufolge hat er die brutale Tat in einer Situation begangen, in der er seinen Sohn suchte. Dieser war am 10. September ohne ein Lebenszeichen von sich zu geben, von Zuhause weggegangen. Es benötigte mehrere Tage, bis Iwan seinen Sohn bei einem Freund in Tidore City fand und ihn nach Hause zurückbrachte.

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Die Eskalation der Aggression endete in einem unvorstellbaren Verbrechen. Nach der Rückkehr nach Hause rasierte Iwan zunächst das Haar seines Sohnes und zündete dann die Flammen mit einer Kerze an. Solch eine Gewalt gegen Kinder ist nicht nur inakzeptabel, sondern warf auch Fragen über die soziale Wahrnehmung und den Schutz von Kindern in dieser Region auf.

Laut der lokalen Anwältin Maharani, Direktorin von LBH Marimoi in Nord-Molukken, sei dies ein Fall, der in keiner Gesellschaft vorkommen sollte und zugleich ein alarmierendes Zeichen für die Verhältnisse in Ternate. Sie forderte die Polizei auf, derartigen Fällen verstärkte Aufmerksamkeit zu schenken, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern.

Die Vorwürfe gegen Iwan basieren auf dem Kinder- und Jugendschutzgesetz sowie dem Gesetz über häusliche Gewalt, was ihm potenziell eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren einbringen könnte. Die Ermittlungen dauern an und sollen eine umfassende Aufarbeitung der Tat gewährleisten. „Wir sind entschlossen, diese Angelegenheit schnell zu klären“, betonte Niko Irawan.

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Die Tragik dieses Vorfalls ist nicht nur ein persönliches Drama, sondern auch ein Spiegelbild der tiefgreifenden gesellschaftlichen Probleme, die oft hinter verschlossenen Türen verborgen bleiben. Kinderschutz bleibt eine zentrale Herausforderung, der sich die Gesellschaft dringend stellen muss.

Für weitere Details, siehe den Bericht auf www.nouvelles-du-monde.com.

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