München, Pasing, Puchheim, Grafing
Ein turbulentes Duo von Vorfällen erschütterte die regionalen Züge in und um München! Am 13. und 14. November waren die Bundespolizisten gefordert, als es in einer S-Bahn und einem Regionalzug zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam. Die ersten Vorfälle begannen mit einem harmlos anmutenden Kunstwerk und endeten in einer explosiven Bedrohung!
In der S4 bei Puchheim eskalierte ein Streit zwischen zwei Deutschen, als ein 41-Jähriger von einem umgefallenen Gemälde, welches sein Kontrahent, ein 45-Jähriger, transportierte, geweckt wurde. Der jüngere Mann, wütend und schockiert, drohte und beleidigte seinen Gegenüber. Die Situation drohte zu kippen, als der 41-Jährige versuchte, vor den Bundespolizisten zu fliehen, jedoch nicht schnell genug war, um dem greifenden Arm des Gesetzes zu entkommen! Er geriet in eine Schlägerei mit dem älteren Mann und setzte Schläge sowie einen Kopfstoß ab, bevor die Beamten eingriffen. Nun wird er für Wiederstand gegen die Polizei und Körperverletzung zur Verantwortung gezogen!
Rassistische Beleidigungen im Regionalzug!
Doch das war noch nicht alles! Am Donnerstagmorgen um 05:30 Uhr kam es in einer anderen Regionalbahn bei Grafing-Bahnhof zu einem weiteren skandalösen Vorfall. Ein 38-jähriger Deutscher, stark alkoholisierte mit 0,88 Promille, beleidigte seinen 22-jährigen österreichischen Mitreisenden in aggressiver und volksverhetzender Weise! Zwischen den beiden Männern kam es zu einem körperlichen Konflikt, der schließlich dazu führte, dass der Angreifer seinen Gegner niederstreckte und auf ihn einschlug. Auch wenn das Opfer glücklicherweise ohne ernsthafte Verletzungen davonkam, wurde der Tuntenhausener polizeilich bekannt! Seine Vorliebe für rechtsextreme Äußerungen sorgte bereits in der Vergangenheit für Aufsehen.
Diese agitativen Vorfälle haben nicht nur die Reisenden in Angst und Schrecken versetzt, sondern auch die Bundespolizei auf den Plan gerufen, die in beiden Fällen ermittelte. Die Züge mussten aufgrund der Auseinandersetzungen Verzögerungen hinnehmen, während die Bundespolizei dafür sorgt, dass solche Attacken endlich bestraft werden!
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