Hamburg – Schockierende Festnahme im Hauptbahnhof
In einem dramatischen Vorfall am Hamburger Hauptbahnhof wurde am 25.10.2024 um 21:10 Uhr ein 28-jähriger Mann, Staatsbürger Libyens, von den Bundespolizisten geschnappt. Der Gesuchte war zuvor ohne gültige Bahnfahrkarte mit einem Fernzug von München nach Hamburg unterwegs. Die Situation eskalierte, als er sich gegenüber dem Zugpersonal nicht ausweisen konnte, was die Polizei auf den Plan rief.
Europäischer Haftbefehl mit erschreckender Strafe
Die anschließende Identitätsprüfung offenbarte ein erschütterndes Geheimnis: Der Mann stand unter einem europäischen Haftbefehl des Landes Belgien wegen seiner Verwicklung in einen organisierten und bewaffneten Raubüberfall. Unglaubliche 1459 Tage, die er noch abzusitzen hat, warten auf ihn! Nach der Festnahme wurde er zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof gebracht, wo eine Atemalkoholkontrolle ergab: 0.0 Promille! Es gab keine Anzeichen von Betrunkenheit, was die Situation noch unheimlicher macht.
Ein Amtsarzt bestätigte schließlich die Gewahrsamsfähigkeit des 28-Jährigen. Nachdem alle Formalitäten durchlaufen waren, wurde der Mann in Untersuchungshaft eingeliefert. Neben dem Haftbefehl wird gegen ihn zusätzlich ein Verfahren wegen "Erschleichens von Leistungen" eingeleitet. Die Ermittlungen in diesem Fall werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg weitergeführt.
Doch was steckt wirklich hinter dieser dunklen Geschichte? Der Hauptbahnhof bleibt ein Ort voller Überraschungen und Gefahren, im Schatten des Reisetrubel verborgen! Ein europaweiter Haftbefehl und eine lange Freiheitsstrafe – der Fall bringt die Schattenseiten des Reisen ans Licht!
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