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In den frühen Morgenstunden des 11. Januar 2025 brach in München ein verheerendes Feuer aus, das mehrere Fahrzeuge in der Cuvilliésstraße erfasste. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand ein Mercedes in Vollbrand, die Flammen breiteten sich schnell auf einen Nissan und einen Mini aus. Dank des schnellen Einsatzes der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr konnte das infernale Feuer rasch gelöscht werden, bevor es größeren Schaden anrichten konnte. Glücklicherweise blieb das Unglück ohne Personenschäden, jedoch ist die Höhe des Sachschadens momentan noch unklar. Die Polizei hat inzwischen Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, berichtete fireworld.at.
Bereits am 10. Januar 2025 hatte die Feuerwehr ebenfalls einen Einsatz an der Lochhausener Straße, wo ein brennender Kleintransporter die Einsatzkräfte in Atem hielt. Auch hier stand das Fahrzeug bei Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand. Um die Flammen zu bekämpfen, mussten die Feuerwehrleute „ungewöhnliche Maßnahmen“ ergreifen. Zunächst versuchten sie, die Flammen mit Wasser zu löschen, bevor sie auf Schaum umschwenkten, ein Löschmittel, das eine kühlende und erstickende Wirkung hat. Ein kritisches Problem stellte der auslaufende Kraftstoff dar, weshalb das Fahrzeug schließlich auf die Seite gelegt wurde, um die Gefahr einer Umweltverschmutzung zu bannen. Wie die Feuerwehr bestätigte, musste insgesamt ein beachtlicher Ressourcenaufwand betrieben werden, um das brennende Wrack endgültig zu löschen, während der morgendliche Berufsverkehr spürbar beeinträchtigt wurde, so tz.de.
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