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Am Abend des 1. Januar 2025 ereignete sich in der Puechbergerstraße in München ein dramatischer Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus. Ein 66-jähriger Mann wurde dabei verletzt und musste mit einer Rauchgasvergiftung in eine Klinik transportiert werden. Die Integrierte Leitstelle erhielt mehrere Notrufe über den Brand, was die sofortige Alarmierung eines Löschzuges zur Folge hatte, berichtet fireworld.at.
Als die Feuerwehr eintraf, war der verletzte Mann bereits auf dem Weg ins Freie und wurde sofort von den Einsatzkräften versorgt. Ein Trupp unter Atemschutz drang in die Wohnung vor, um das brennende Sofa mit einem Strahlrohr zu löschen. Weitere Feuerwehrleute kontrollierten den verrauchten Treppenraum und brachten zwei zusätzliche Personen in Sicherheit. Nach dem Löschen wurde das gesamte Haus mit einem Hochleistungslüfter entraucht, sodass die anderen Mieter nach kurzer Zeit wieder zurückkehren konnten. Die Brandwohnung ist aufgrund der Verrußung jedoch unbewohnbar, und der Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt, so news.de.
Ermittlungen eingeleitet
Die Polizei hat bereits Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, um herauszufinden, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte. Der Einsatz der Feuerwehr erfolgte schnell und effizient, wodurch schlimmere Verletzungen oder eine größere Gefährdung der Anwohner verhindert werden konnten. Es bleibt abzuwarten, was die Untersuchungen ergeben und welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit im Mehrfamilienhaus ergriffen werden. Ein solches Ereignis wirft immer Fragen auf und sorgt für ein angespanntes Klima in der Nachbarschaft.
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