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Am 20. Februar 2025 entzündeten sich mehrere Recyclingcontainer für Leichtgut in München, speziell an der Georgenschwaige. Der Brand, der sofortigen Alarm auslöste, führte zu erheblicher Rauchentwicklung. Die Feuerwehr München wurde schnell benachrichtigt, nachdem mehrere Anrufer von den lodernden Containern berichteten. Bei ihrem Eintreffen bestätigten die Einsatzkräfte die Lage, und der Gruppenführer befahl sofort, einen Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung einzusetzen, um eine Ausbreitung des Feuers auf angrenzende Container zu verhindern, wie fireworld.at berichtete.
Erhebliche Rauchentwicklung betrifft Altenheim
Die Rauchschwaden waren so massiv, dass das in der Nähe gelegene Altenheim angewiesen wurde, während des Einsatzes alle Fenster geschlossen zu halten. Dies war eine notwendige Maßnahme, da die Gefahr einer problematischen Rauchausbreitung bestand. Um die Situation vollständig zu kontrollieren, setzten die Feuerwehrleute zudem eine Wärmebildkamera ein, um versteckte Glutnester zu identifizieren und zu löschen. Insgesamt waren vier Feuerwehrkräfte unter Atemschutz im Einsatz, um die Lage schnell unter Kontrolle zu bringen, wie tz.de berichtete. Für die Ursache des Brandes liegen bisher noch keine Erkenntnisse vor.
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