Am Freitagabend kam es in Luxemburg zu einer besorgniserregenden Serie von Verkehrsunfällen, die insgesamt sieben Verletzte forderten. Diese Vorfälle ereigneten sich innerhalb von nur zwei Stunden während des Feierabendverkehrs, was die Situation besonders dramatisch machte.
Der erste Vorfall geschah um 17:16 Uhr auf der A6 in Richtung Arlon, unweit der belgischen Grenze. Ein Motorradfahrer stürzte und musste durch Rettungskräfte versorgt werden. Dieser Sturz markierte den Beginn einer Reihe von unglücklichen Ereignissen.
Zusammenstöße in schnell aufeinanderfolgender Reihenfolge
Nur zwei Minuten später, um 18:02 Uhr, ereignete sich ein nahezu identischer Vorfall auf der CR162 zwischen Hassel und Filsdorf. Auch hier mussten die Einsatzkräfte reagieren, um den verletzten Fahrer zu versorgen und die Unfallstelle zu sichern.
Um 18:15 Uhr folgte ein weiterer Unfall in Kayl auf der Rue de Dudelange, wo eine Kollision zwischen einem Auto und einem Motorrad stattfand. Wieder wurde eine Person verletzt und benötigte medical Hilfe. Diese ständig wiederkehrenden Unfälle sorgten für erhebliche Verkehrsbehinderungen in der Region.
Um 18:21 Uhr schließlich gab es in Remich, auf der Route du Vin, einen weiteren Crash zwischen zwei Autos, der dieses Mal zwei Verletzte zur Folge hatte. Die Häufigkeit der Ereignisse lieferte einen besorgniserregenden Blick auf die Verkehrssicherheit in der Gegend.
Den krönenden Abschluss der Ereignisse bildete ein Unfall um 19:17 Uhr in Fentange, auf der Rue Armand Rausch, als ein Radfahrer mit einem Auto kollidierte und ebenfalls verletzt wurde. Die Vielzahl an Unfällen innerhalb eines so kurzen Zeitraums hat Fragen zur Sicherheit im Straßenverkehr aufgeworfen, insbesondere während der Stoßzeiten.
In Anbetracht der Anzahl der Verletzten und der Komplexität der Situation bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen die örtlichen Behörden ergreifen werden, um ähnliche zukünftige Vorfälle zu verhindern. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf infos.rtl.lu.
