Am 9. Dezember 2024 stehen Autofahrer auf der Autobahn A9 vor einer teuren Herausforderung: Geschwindigkeitskontrollen! Laut Berichten von News.de ist an drei Stellen auf der A9 mit mobilen Blitzern zu rechnen, wobei die Kontrolleure auf die Einhaltung der Tempolimits achten werden. Autofahrer sollten besonders im Bereich Haag/Obernschreez, Brandenburg (Kreis Potsdam-Mittelmark) und Manching/Baar-Ebenhausen vorsichtig sein, wo Mobilgeräte festgestellt wurden. Hier müssen die Geschwindigkeitslimits von 130 km/h bzw. 120 km/h eingehalten werden, um nicht ins Visier der Polizei zu geraten.
Standorte der Blitzanlagen
Die A9 erstreckt sich über 530 Kilometer von Berlin nach München und ist eine wichtige Verkehrsader im deutschen Straßennetz. Immer wieder werden Blitzer eingesetzt, um die Verkehrsteilnehmer zur Einhaltung der Geschwindigkeitslimits zu bewegen. Insgesamt wird auf der A9 eine Vielzahl an mobilen und stationären Blitzern betrieben, wie bussgeld-info.de berichtet. Fahrer müssen sich vor allem auf Abschnitten vorbereiten, wo stringentere Geschwindigkeitsbegrenzungen von bis zu 60 km/h gelten. Diese können oft ohne Vorwarnung die Autofahrer auf die Probe stellen.
Ob stationär oder mobil, Blitzer haben einen schockierenden Überraschungseffekt und sorgen immer wieder für Diskussionen unter betroffenen Fahrern. Bei einem Geschwindigkeitsüberschreitung kann eine Vielzahl von Bußgeldern drohen, die von der Schwere des Verstoßes abhängt. Doch wer sich an die Regeln hält, schützt nicht nur sich selbst, sondern trägt auch zu einem sicheren Straßenverkehr bei.
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