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Luisa Grohs zurück im Kampf: Gute Nachrichten nach Tumorerkrankung!

Die 23-jährige Luisa Grohs, Stammtorhüterin des FC Bayern München, gibt gute Nachrichten nach ihrer Diagnose eines bösartigen Tumors bekannt. Im Oktober 2024 wurde bei ihr die Krankheit festgestellt, gefolgt von einer operativen Behandlung, die vor zwei Wochen erfolgreich durchgeführt wurde. Auf Social Media teilte Grohs mit, die „Achterbahnfahrt in der Diagnostik“ sei nun zu Ende: „Das hat ... gut geklappt und war ... erfolgreich!“ Die Fußballerin verkündete, dass sie sich auf dem Weg der Genesung befinde und hofft, im Januar wieder ins Training einsteigen zu können, wie ZDF berichtete.

Der FC Bayern München bestätigte, dass alle medizinischen Maßnahmen reibungslos verlaufen sind. Grohs beschloss, ihre Fans und Unterstützer vor der Winterpause über ihren Gesundheitsstatus zu informieren, nachdem sie im November öffentlich über ihre Diagnose sprach. Der Verein hat bereits vorzeitig ihren Vertrag bis zum Sommer 2026 verlängert, um ihr in dieser herausfordernden Zeit beizustehen. Auch Bundestrainer Christian Wück hat seine Unterstützung für die talentierte Keeperin bekundet. Der amtierende Präsident Herbert Hainer hob hervor, dass Grohs eine „starke Persönlichkeit“ sei, die anderen Mut mache, während die Fußballgemeinschaft allgemein hinter ihr steht, was auch Banner in der Allianz Arena zeigten, die ihre Rückkehr unterstützen, wie Stuttgarter Nachrichten berichteten.

Die Nachricht über ihre Krankheit hat viele bewegt, doch Grohs bleibt positiv und bereit, das kommende Training mit der Mannschaft zu starten. Sie stellte in ihrem sozialen Netzwerk fest: „Die Feiertage können jetzt kommen, Erholung und Ruhe wird von uns allen dringend gebraucht und danach starten wir gemeinsam wieder rein!“ Ihre außergewöhnliche Stärke und die Unterstützung aus der gesamten Fußballwelt zeigen, wie wichtig Zusammenhalt in schwierigen Zeiten ist.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Krankheit
Genauer Ort bekannt?
Tübingen, Deutschland
Ursache
bösartiger Tumor
Beste Referenz
stuttgarter-nachrichten.de
Weitere Quellen
zdf.de

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