Ein 89-jähriger Mann aus Lichtenfels hat mit Scharfsinn und Geistesgegenwart einen dreisten Telefonbetrug vereitelt! Am Donnerstagabend, dem 7. November 2024, klingelte das Telefon des Seniors, und am anderen Ende der Leitung meldete sich ein vermeintlicher Polizist. Die schockierende Nachricht: Der Sohn des Mannes habe einen schweren Verkehrsunfall verursacht und müsse nun mit einer hohen Kaution freigekauft werden.
Doch der clevere Senior durchschaute die perfide Masche sofort! Anstatt in Panik zu verfallen, spielte er den Betrügern vor, auf ihre Forderungen einzugehen. Währenddessen informierte er die echte Polizei, die blitzschnell reagierte. Dank der schnellen und koordinierten Maßnahmen der Beamten kam es zu keiner Geldübergabe, und der Senior blieb von einem finanziellen Schaden verschont. Die Polizei hat nun Ermittlungen wegen Betrugs aufgenommen.
Polizei warnt vor Schockanrufen
Die Polizei nutzt diesen Vorfall, um erneut vor der perfiden Betrugsmasche der sogenannten Schockanrufe zu warnen. Dabei geben sich Betrüger als Polizisten oder andere Autoritätspersonen aus, um ihre Opfer in Angst und Schrecken zu versetzen und sie zu unüberlegten Handlungen zu verleiten. Der Fall aus Lichtenfels zeigt jedoch, dass Wachsamkeit und schnelles Handeln der Schlüssel sind, um solchen Betrügereien einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Bleiben Sie wachsam und informieren Sie im Zweifelsfall immer die Polizei, um sich und Ihr Vermögen zu schützen. Der Vorfall aus Lichtenfels ist ein Paradebeispiel dafür, wie man Betrügern das Handwerk legen kann, ohne selbst Schaden zu erleiden.
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