Lichtenfels

Abschied mit Herz: Hortkinder danken Erzieherinnen mit Türkranz!

In einer herzlichen Überraschungsaktion bedankten sich Viertklässler in Uetzing mit einem liebevoll gestalteten Türkranz bei ihren Erzieherinnen Hanni Felten und Luisa Schlöffel für die großartige Betreuung im Hort, während Rektorin Gudrun Mackert die enge Zusammenarbeit zwischen Schulkindern, Eltern und Lehrern lobte – ein wichtiger Moment, der die Bedeutung des Hort-Systems unterstreicht!

Eine erfreuliche Überraschung wurde kürzlich im Hort Uetzing vorbereitet, als sich die Viertklässler von ihren Betreuern Hanni Felten und Luisa Schlöffel verabschiedeten. Martina Huber, eine der Organisatorinnen der Aktion, strahlte: „Wir wollen uns gerne für die tolle Arbeit für und mit den Kindern bedanken.“. Die Schüler, die nun auf eine weiterführende Schule wechseln, hatten ein besonderes Geschenk vorbereitet: einen thematisch gestalteten Willkommens-Türkranz. Dieser soll den Eltern zeigen, dass ihre Kinder im Hort bestens aufgehoben sind.

Die Rektorin der Schule, Gudrun Mackert, lobte die kontinuierliche und gute Zusammenarbeit zwischen Hort, Schule und dem Elternhaus. Der Hort, der seit dem Schuljahr 2015/16 für Kinder der Grundschulen in Uetzing und Frauendorf besteht, bietet nicht nur Mittagessen, sondern auch Hausaufgabenbetreuung und vielfältige Freizeitangebote an. In diesem Jahr erhielten die Pädagoginnen Unterstützung durch die Achtklässlerin Mathilda, die als Tutorin aktiv war und mit den Kindern an Projekten arbeitete.

Betreuung und künftige Ausbildung

Die Betreuerin Hanni Felten zeigte sich gerührt über die Geste ihrer Schützlinge. „Die Kinder dürfen bei uns sie selbst sein – wir geben nur die Richtung vor – das jedoch mit viel Nuancen.“ Ihre Kollegin Luisa Schlöffel und sie sind von Anfang an im Hort tätig und setzen sich intensiv für das Wohl der Kinder ein. Ab September wird der Hort mit 31 Kindern gut besetzt sein, was für das Team eine erfreuliche Nachricht ist.

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In den Ferienwochen besuchten täglich zwischen 10 und 20 Kinder aus den Klassen 1 bis 4 den Hort. Die Förderung der sozialen Interaktion und das Lernen im Team stehen im Vordergrund. Der Türkranz, der nun im Hort hängt, zeigt das Engagement und die Kreativität der Kinder, die ihn individuell gestalten können. Diese Maßnahmen stärken den Zusammenhalt und die Gemeinschaft innerhalb des Horts und der umliegenden Schulhäuser.

Die Elternsprecherin Martina Huber, die auch im Elternbeirat der Ivo-Hennemann Schule aktiv ist, hebt die positive Entwicklung der Hortgemeinschaft hervor. An einer Vielzahl von Aktivitäten nehmen die Kinder teil, was ihre persönliche Entwicklung fördert und ihnen wertvolle Erfahrungen bietet. Der Hort ist also mehr als nur ein Aufbewahrungsort; es ist ein Raum, in dem Kinder wachsen und lernen können, während sie in einem sicheren Umfeld sind.

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