Leroy Sané vor Wechsel: Bayern-Krise und türkische Gerüchte!

Die Zukunft von Leroy Sané beim FC Bayern München bleibt ungewiss. Der Vertrag des 27-jährigen Profis läuft noch sechs Monate, und es gibt bislang keine Einigung über eine Verlängerung. Laut Der Westen könnte Sané im Sommer ablösefrei wechseln, sollte er sich nicht für einen Verbleib beim deutschen Rekordmeister entscheiden. Medienberichte deuten darauf hin, dass Sané gerne beim FC Bayern bleiben würde, doch die Vereinsführung äußert Zweifel an seiner zukünftigen Rolle aufgrund von Unkonstanz und Verletzungsanfälligkeit.

In der aktuellen Situation gibt es mehrere Bewerber für Sanés Dienste. Premier-League-Teams wie Manchester United, FC Arsenal und Tottenham Hotspur haben ein Auge auf seine Situation geworfen. Auch Hansi Flick und der FC Barcelona zeigen Interesse an einem möglichen Sommertransfer. Überraschend zeigt auch Galatasaray Istanbul Interesse an Sané, obwohl die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels in die Türkei als gering eingeschätzt wird, wie „Sky“ berichtet.

Verhandlungen mit anderen Vereinen

Laut tz ist Sané seit dieser Woche berechtigt, Gespräche mit anderen Vereinen zu führen. Sein Vertrag beim FC Bayern endet am 30. Juni 2025. Sané hat den Wunsch geäußert, seinen Vertrag zu verlängern und ist sogar bereit, auf Gehalt zu verzichten, um in München zu bleiben. Dennoch ziehen die Bayern-Verantwortlichen Berichten zufolge einen ablösefreien Abgang in Betracht.

Galatasaray Istanbul hat sein Interesse an Sané bekräftigt und prüft die Möglichkeit eines ablösefreien Transfers im Sommer. Der Verein hat im vergangenen Sommer bereits Spieler wie Hakim Ziyech und Victor Osimhen verpflichtet und profitiert von komplizierten Transfers. Die Möglichkeit eines Wechsels zu Galatasaray wird jedoch als „derzeit aussichtslos“ bewertet. Es gibt zudem Spekulationen über eine Rückkehr Sanés nach England, insbesondere zu Newcastle United, während der FC Liverpool ebenfalls als möglicher Interessent genannt wurde. Gerüchte über eine mögliche Rückkehr zu Barcelona bestehen, allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der finanziellen Mittel des Klubs.